Städte- und Gemeindebund; Kommunalpolitiker sollen Bedrohungen öffentlich machen

Portraitfoto von Gerd Landsberg, Geschäftsführendem Präsidialmitglied des Deutschen Städte- und Gemeindebundes DStGB. (imago stock&people)
Gerd Landsberg, Hauptgeschäftsführer des Deutschen Städte- und Gemeindebundes (imago stock&people)

Der Städte- und Gemeindebund hat Kommunalpolitiker dazu aufgefordert, Bedrohungen öffentlich zu machen.

Hauptgeschäftsführer Landsberg sagte der Deutschen Presse-Agentur, in einer Umfrage habe fast jeder fünfte Bürgermeister angegeben, schon einmal eingeschüchtert worden zu sein. Oftmals würden auch deren Partner und Kinder verfolgt. Nur wenn die Öffentlichkeit von solchen Anfeindungen wisse, könnten sich die Bürger hinter ihre Bürgermeister stellen.

Bundespräsident Steinmeier kommt heute im sächsischen Pulsnitz mit der dortigen Bürgermeisterin Lüke zusammen. Sie hatte ihre Erfahrungen mit Anfeindungen öffentlich gemacht.

Quelle: Deutschlandfunk vom 11.12.2019 


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ulrike
ulrike
4 Jahre zuvor

Schaut euch doch das Bild an. Sagt doch alles oder ?

Annette
Annette
4 Jahre zuvor

Ist Inhalt meines Schreibens an Herbert Reul.

Die Eingangsbereiche von „Bürostuben“mit einem Nackscanner auszustatten und einen täglichen Wachdienst mit Erfahrung zu installieren.

Es ist doch gar nicht so abwägig, daß KUNDEN mal ausflippen, egal ob südländisches Temperament oder gebeuteltet Unterdrückter.

Ach so, Herr Reul zog es vor zu schweigen.