Der Vorsitzende des Auswärtigen Ausschusses im Europaparlament, McAllister, geht nach der Wahl in Großbritannien von einem Brexit zum 31. Januar aus.
McAllister sagte im Deutschlandfunk, auch wenn er persönlich den Brexit für einen historischen Fehler halte, gebe es nun Klarheit. Premierminister Johnson habe es geschafft, die große Brexit-Müdigkeit der Bürger mit einer geschickten Kampagne zu nutzen. McAllister warnte zugleich, es sei ausgeschlossen, wie geplant bis Ende 2020 die Verhandlungen über die zukünftigen Beziehungen zwischen der EU und Großbritannien abzuschließen. Johnson habe zwar bislang ausgeschlossen, diese Frist zu verlängern. Es sei aber zu hoffen, dass man in London darüber noch einmal nachdenke.
Quelle: Deutschlandfunk vom 13.12.2019
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Bloss keine Fristverlängerung mehr. Es reicht so langsam das ganze Theater.
Geht endlich ! Es werden weitere Nationalstaaten folgen.
Der Hydra Brüssel müssen die Köpfe abgeschlagen werden.
Ansonsten verfällt Europa in die Bedeutungslosigkeit !
Denn SIE sind gerade dabei unsere Wirtschaft zu zerstören und erledigen dies über den Klimawahn und unkontrollierte Zuwanderung von nicht arbeitsfähigen-arbeitswilligen Orientalen und Afrikanern. Die Sozialsysteme können das nicht mehr lange stemmen !