Der jahrelang umkämpfte Hambacher Forst soll nach den Vorstellungen des Umweltschutzverbandes BUND von der öffentlichen Hand übernommen werden.
Das Waldgebiet könne an die landeseigene NRW-Stiftung gehen, schlug BUND-Landeschef Jansen vor. So könne das Gelände als Refugium dauerhaft erhalten bleiben. Der Eigentümer RWE nahm zu dem Vorschlag zunächst nicht Stellung. Der Hambacher Forst ist zum Symbol der Proteste für einen raschen Ausstieg aus der Kohleverstromung geworden. Ursprünglich hatte der RWE-Konzern das Gelände weitgehend für die Fortführung des Tagebaus Hambach abholzen wollen.
Quelle: Deutschlandfunk vom 14.12.2019
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