- Die „Online-Durchsuchung“ würde die Pressefreiheit bedrohen, sagt „Reporter ohne Grenzen“ (imago images / blickwinkel)
Mindestens 49 Medienschaffende sind in diesem Jahr weltweit im Zusammenhang mit ihrem Beruf getötet worden.
Die Organisation „Reporter ohne Grenzen“ erklärte in Berlin, der tiefste Stand seit 16 Jahren dürfe aber nicht darüber hinwegtäuschen, dass viele Länder weiter sehr gefährlich für Journalisten und Journalistinnen seien. Der Jahresbilanz zufolge kamen mehr als die Hälfte von ihnen in fünf Ländern ums Leben: Syrien, Mexiko, Afghanistan, Pakistan und Somalia. Weltweit saßen in diesem Jahr 389 Medienschaffende wegen ihrer Arbeit im Gefängnis. Vor allem in China, Ägypten und Saudi-Arabien hätten die Regierungen den Druck verschärft.
Quelle: Deutschlandfunk vom 17.12.2019
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Wer braucht DIE noch, die Syrien im Giftgas Reportagen schreiben (kaufen)?
Wahrscheinlich ist denen das Pflaster zu heiss geworden und es will keiner mehr die Lügenmärchen z.N. über die Weisshelme etc. schreiben ????