Reporter ohne Grenzen: Zahl getöteter Journalisten 2019 nahezu halbiert

ein Ortsausgangsschild auf dem durchgestrichen "Pressesefreiheit" steht  (imago images / blickwinkel)
Die „Online-Durchsuchung“ würde die Pressefreiheit bedrohen, sagt „Reporter ohne Grenzen“ (imago images / blickwinkel)

Mindestens 49 Medienschaffende sind in diesem Jahr weltweit im Zusammenhang mit ihrem Beruf getötet worden.

Die Organisation „Reporter ohne Grenzen“ erklärte in Berlin, der tiefste Stand seit 16 Jahren dürfe aber nicht darüber hinwegtäuschen, dass viele Länder weiter sehr gefährlich für Journalisten und Journalistinnen seien. Der Jahresbilanz zufolge kamen mehr als die Hälfte von ihnen in fünf Ländern ums Leben: Syrien, Mexiko, Afghanistan, Pakistan und Somalia. Weltweit saßen in diesem Jahr 389 Medienschaffende wegen ihrer Arbeit im Gefängnis. Vor allem in China, Ägypten und Saudi-Arabien hätten die Regierungen den Druck verschärft.

Quelle: Deutschlandfunk vom 17.12.2019 


Dienstleistung

alles-auf-einen-klick.eu

Wir formulieren für Sie Briefe, Einsprüche, Widersprüche, Klagen nach Ihren Wünschen und stellen diese rechtsverbindlich zu.

Wir helfen Ihnen auch Bescheide von Gerichten und Behörden erfolgreich abzuwehren.

(Klick aufs Bild und es geht los)

Dieser Beitrag wurde unter Aktuell, Geschichte, Kultur, Nachrichten, Politik, Soziales, StaSeVe Aktuell, Völkerrecht, Wirtschaft, Wissenschaft abgelegt und mit , , , , , , , , , , , , , , verschlagwortet. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.
0 0 votes
Article Rating
Abonnieren
Benachrichtige mich bei
guest
3 Comments
Oldest
Newest Most Voted
Inline Feedbacks
View all comments
Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
4 Jahre zuvor

Wer braucht DIE noch, die Syrien im Giftgas Reportagen schreiben (kaufen)?

ulrike
ulrike
4 Jahre zuvor

Wahrscheinlich ist denen das Pflaster zu heiss geworden und es will keiner mehr die Lügenmärchen z.N. über die Weisshelme etc. schreiben ????