Multikulti – Noch keine Wohnung bekommen: Irakische „Flüchtlings“-Familie fühlt sich ungerecht behandelt

Eine irakische „Flüchtlings“-Familie ist mit der Unterkunft bzw. Wohnsituation unzufrieden und fühlt sich unberechtigt behandelt. Im Jahr 2015 kam die Familie nach Deutschland, ein Kind wurde hier geboren, und lebt seit mehr als einem Jahr in einem Ein-Zimmer-Appartement in einer Gemeinschaftsunterkunft in Konstanz. Die erhoffte Wohnung blieb bisher aus, keine Rückzugsmöglichkeiten und kein Kinderzimmer für die Tochter, das könnte einerseits an den geringen deutschen Sprachkenntnissen liegen, die die Wohnungssuche erschweren, andererseits an der herrschenden Wohnraumknappheit, vielleicht spielt auch noch ein anderer Faktor eine Rolle, die im Bericht des Südkuriers angedeutet wird. Der komplette Artikel kann auf suedkurier.de nachgelesen werden.

Vor vier Jahren nach Deutschland gekommen, wobei die Einreise eventuell über einen sicheren Drittstaat erfolgte, bietet die humanitäre Aufnahme ein beheiztes Dach über den Kopf, gewährleistet Sozialleistungen für die Lebensgrundsicherung, medizinische Versorgung, den Schulbesuch und Sicherheit. Immerhin müssen „Flüchtlinge“ nicht in alten Bretterbuden hausen, wie die Vertriebenen von 1945, auch sind sie nicht den Bedingungen wie in den Flüchtlingszeltlagern in Libanon oder der Türkei ausgesetzt, und trotzdem gibt es immer wieder „Flüchtlinge“, die über die Lebensverhältnisse in Deutschland enttäuscht sind, offenbar haben diese gewisse Hoffnungen und Erwartungen, die sich nicht erfüllen wollen.

Während die Zahl der Wohnungslosen in Deutschland steigt und immer mehr Menschen auf den Straßen leben, die Obdachlosen bei einem Teller Suppe in Teeküchen und Bahnhofsmissionen sich aufwärmen, viele Obdachlose morgens die Notschlafstellen wieder verlassen müssen, beklagt die irakische „Flüchtlings“-Familie die engen Verhältnisse in der zur Verfügungen gestellten Unterkunft. Wie schnell doch die verheerende Not, der tägliche Tod vor Augen und das grausame Elend in der Heimat in Vergessenheit geraten kann.

Quelle: politikstube.com vom 20.12.2019


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birgit
birgit
4 Jahre zuvor

Die gesamte Sippe möge ganz schnell wieder in den Irak verschwinden.
Dort gibt es diese Probleme nicht !
Ende der Durchsage !

ulrike
ulrike
4 Jahre zuvor

Ab zurück in den Irak. Keiner braucht euch hier. Vielleicht kapieren die endlich mal was Murksel angerichtet hat indem sie alle eingeladen hat und Sachen versprochen die nicht einzuhalten sind.