- Der UNO-Sicherheitsrat (Archivbild). (dpa-Bildfunk / AP / Mary Altaffer)
Im UNO-Sicherheitsrat in New York ist keine Einigung über dringend benötigte Hilfslieferungen für Millionen notleidende Menschen in Syrien zustande gekommen.
Russland und China lehnten mit ihren Vetos eine unter anderem von Deutschland ausgearbeitete Resolution zur Fortführung der UNO-Hilfen ab. Auch ein russisch-chinesischer Gegenentwurf erhielt in dem Gremium nicht die nötige Zustimmung von neun der 15 Mitglieder. Hintergrund ist Uneinigkeit in der Frage, über wie viele Grenzübergänge Hilfsgüter geliefert werden sollen, wenn diese nicht von der syrischen Armee kontrolliert werden.
Unterdessen fliehen in Syrien nach Schätzungen der UNO zehntausende Zivilisten vor Luftangriffen aus der Provinz Idlib. Zehntausende weitere Menschen säßen wegen Benzinengpässen und der anhaltenden Bombardements in der Terroristenhochburg fest.
Nach Angaben der in London ansässigen Syrischen Beobachtungsstelle für Menschenrechte wurden bei den heftigen Gefechten binnen eines Tages mehr als 80 Kämpfer getötet.
Quelle: Deutschlandfunk vom 21.12.2019
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Hier sieht man die Kurzsichtigkeit von 1914 mit dem 1.WK. Der Bau der Bagdad Bahn wurde eingestellt und nun müssen die Panzer der Syrien Hilfe per Schiff kompliziert über Wasser dorthin gebracht werden. Rauf auf den Güterzug mit den Exportschlagern und der Zug macht unterwegs Werbung für sich selbst. Aber auf (in) Schiffen verstecken-wie primitiv, so zu helfen…
Die USA könnten so fein von der BRiD aus mit Ihren dort betriebenen Lagern auf dem Schienenweg helfen. Zettel ran SONDERZUG und in zwei Tagen ist der Hilfe Zug vor Ort! Aber mit dem Schiff??? Das dauert…
Oder denkt hier einer; die UNO hat über einen Lieferung von Brot und Brötchen diskutiert? Von der geringen Gewinnspanne kann doch kein Milliardär leben!
UNO so unnötig wie ein Kropf