Gabun: Überfall auf vier Schiffe in Libreville, ein Kapitän getötet

Der Kartenausschnitt zeigt den Golf von Guinea mit den Ländern Äquatorialguinea, Gabun, Kamerun und Angola. (Screenshot Google Maps, abgerufen am 22.12.2019)
In Libreville sind vier Schiffe von Piraten überfallen worden. (Screenshot Google Maps, abgerufen am 22.12.2019)

Piraten haben in Gabun in Zentralafrika vier Schiffe im Hafen der Hauptstadt Libreville überfallen.

Ein Sprecher teilte mit, ein einheimischer Kapitän sei getötet worden. Vier chinesische Matrosen wurden demnach verschleppt.

Der Hafen von Libreville galt bislang eher als sicher vor Piraten. Allerdings zählen die Seerouten vor der westafrikanischen Küste zu den gefährlichsten der Welt. Zuletzt kam es im Golf von Guinea wiederholt zu Angriffen auf Schiffe. In der Region liegen mit Nigeria und Angola zwei der wichtigsten Erdölproduzenten Afrikas.

Quelle: Deutschlandfunk vom 23.12.2019 


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Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
4 Jahre zuvor

Es deutet sich schon seit längerem an, daß diese Region von Piraten eingenommen wurde. DIE verstehen nur eine Sprache, damit Ruhe wird. Die des Karpfens. Hinten, in der Mitte und am Bug einen russischen Kampfroboter aufgestellt und es braucht sich keiner mehr um angreifende Fischkutter mit 80km/h zu kümmern. Was die Grünen auf den Platz des Protestes rufen wird: Weil dieser Typ „Soratnik“ die Sicht des Kapitäns behindern könnte! Oder eine Kampfdrohne auf das Heck des Frachters geparkt, die beißt bis zum Horizont, oder macht eine Bedürftigkeitsprüfung aus der Luft in 50 Km Entfernung mit Fernsehübertragung. Wenn es die Redereien nicht begreifen wollen und Ihre Schiffe nicht schützen wollen, haben Sie bald keine Besatzungen mehr!

ulrike
ulrike
4 Jahre zuvor

Warum sind solche Schiffe nicht bis an die Zähne bewaffnet? Dann wäre ganz schnell Ruhe im Karton. Aber dazu ist man anscheinend zu blöd oder zu geizig.