Flöha: 37-Jähriger krankenhausreif geprügelt und ausgeraubt

Ein schwerer Raubüberfall ereignete sich in der Nacht zu Sonntag in Flöha. Hier wurde ein 37-jähriger Mann krankenhausreif geprügelt und ausgeraubt. Wie die Polizei am Sonntag mitteilt, kamen Polizei und Rettungskräfte kurz nach Mitternacht in der Augustusburger Straße zum Einsatz.

„Bei der Erstbefragung des schwer verletzten deutschen Geschädigten (37) erfuhren die Beamten, dass er gegen 0.15 Uhr die Augustusburger Straße entlang gelaufen war, als er plötzlich von vier Jugendlichen festgehalten, mehrfach geschlagen und um sein Smartphone, seine Smartwatch sowie eine Schlüsselkarte gebracht worden war“, so ein Sprecher der Polizei.

Rettungskräfte brachten den verletzten 37-jährigen Mann zur weiteren Behandlung in ein Krankenhaus. Unterdessen suchten mehrere Polizisten im Bereich des Tatortes und und auch in der Umgebung nach den vom Verletzten beschriebenen Tätern.

In einer Wohnung in der Fabrikstraße trafen die Polizisten dann auf auf vier Jugendliche. Die Personenbeschreibung traf auf die 14- und 15-Jährigen zu. Außerdem fanden die Beamten dort auch die geklaute Smartwatch des 37-jährigen Deutschen.

Das Quartett, bestehend aus 2 Afghanen, einem Syrer und einem Russen, wurde wegen des dringenden Verdachts des Raubes direkt vor Ort festgenommen.

Noch immer befinden sich die Jugendlichen in Polizeigewahrsam. Nun muss unter anderem ermittelt werden, wo sich die anderen geklauten Gegenstände befinden.

Quelle: politikstube.com vom 23.12.2019 


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Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
4 Jahre zuvor

Der Deitsche wird wegen Besitz von Gegenständen bestraft werden. Er hat mit dem Zeug provoziert.

birgit
birgit
4 Jahre zuvor

Diese bedauernswerten unbegleiteten Sozialparasiten sofort raus
schmeißen !

Annette
Annette
4 Jahre zuvor

Wer sich wagt zu wehren, dem ist Vorsatz zu unterstellen.
Garantiert vergreift der sich dann auch in der Wahl seiner Mittel.
Da spricht der nichtstaatliche Judikativer:
Die anderen können mit 3 Zeugen belegen, daß Sie den Angriff angezettelt haben.
Was sagen Sie dazu?
Sie tragen die Kosten des Verfahrens und leisten Buße sowie Schmerzensgeld, damit Sie das nicht wiedertun werden

ulrike
ulrike
4 Jahre zuvor

Das ist das Gesockse das man meint hereinzuholen damit es bei uns arbeitet. Da lachen die Hühner. Diese Faulenzer werden nie arbeiten.
Daher alle unbegleiteten Kerle sofort abschieben.