Ostbeauftragter Hirte: „Die Geschichte steht auf Seiten des Ostens“

Der Ostbeauftragte der Bundesregierung, Christian Hirte (CDU) (imago / EPD)
Der Ostbeauftragte der Bundesregierung, Christian Hirte (CDU) (imago / EPD)

Die ostdeutschen Bundesländer blicken nach Ansicht des zuständigen Beauftragten der Bundesregierung, Hirte, in eine glänzende Zukunft.

Der CDU-Politiker sagte der Zeitung „Die Welt“, er glaube, dass die Geschichte auf Seiten des Ostens stehe. Im Gegensatz zu vielen westdeutschen Zentren gebe es bezahlbaren Wohnraum und ein großes Kulturangebot. Die Städte seien saniert und die Kinderbetreuung hervorragend.

Vor dem Hintergrund der Ansiedlung des amerikanischen E-Auto-Unternehmens Tesla in Brandenburg sagte Hirte, seiner Ansicht nach würden sich große Industrieunternehmen künftig vor allem im Osten niederlassen. Es gebe den Platz dafür und die Bevölkerung sei für industrielle Produktion und Infrastrukturbau offener als im Westen. Auch Bundesbehörden würden in den Osten verlegt. Als Beispiel nannte Hirte das Bundesamt für Auswärtige Angelegenheiten, das mit rund 1000 Mitarbeitern nach Brandenburg an der Havel ziehen werde.

Quelle: Deutschlandfunk vom 26.12.2019 


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Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
4 Jahre zuvor

Was ist los??? Den Kerl? Sofort unter Tabletten stellen, einfrieren und wegschließen. Diesen Irrsinn aus seinem Mundraum kann nur über ein Jahr verträglich in Scheiben unter das Volk gebracht werden. Die Städte hier sehen aus wie frisch bombardiert im Erdgeschoß wohnt wegen Nässe keiner mehr. Für Aus und Umbau gibt es kein Geld-weil; es ist keine Kaufkraft und kein möglicher Mieter als Bewerber für Wohnungen vorweislich. Hier werden DDR Neubauten in Größenordnungen abgerissen. Den Kerl einfrieren und nach hundert Jahren, wenn die Wissenschaft so weit ist, auf seine Krankheit untersuchen!
Auszug
#Im Gegensatz zu vielen westdeutschen Zentren gebe es bezahlbaren Wohnraum und ein großes Kulturangebot. Die Städte seien saniert und die Kinderbetreuung hervorragend.#
Auszug Ende
Hier ist sterbendes Land, hier wird leer gezogen, die Städte sind vom Hausschwamm ruiniert und nicht saniert!!!
Was bildet der sich ein? Ein Karl Eduard von Schnitzler zu sein, oder denkt Er an den einen Buchstaben der in seinem verbuch wechselten Namen fehlt und sich neu zusammensetzen würde.
Der nicht! Nicht der! Der könnte nicht mal in den Studios bei Charly Chaplin als Beleuchter in der Garderobe angestellt werden!
Ich bin zur Sau!!!

birgit
birgit
4 Jahre zuvor

„Auch Bundesbehörden würden in den Osten verlegt. Als Beispiel nannte Hirte das Bundesamt für Auswärtige Angelegenheiten“

Bleibt boß wo IHR seid ! Laßt uns in Ruhe mit EUREM Firmenquatsch.
Noch mehr plündernde Sesselfurzer sind hier nicht erwünscht !

Die Wirtschaft läuft von allein. Sehr gut sogar wenn IHR Politlaberbacken nicht reinquatscht.

gerhard
gerhard
4 Jahre zuvor

Auch Bundesbehörden würden in den Osten verlegt…um den Osten besser zu kontrollieren. Ich war kürzlich in meiner alten Heimat(ehem.DDR) Der Kindergarten mit Krippe und die Grundschule …voll ausgebucht. Viele der Nutzer arbeiten im Großraum Dresden (50-60km entfernt) Außer Pkw fährt auch ein Nahverkehrszug von Brandenburg nach Sachsen.
Wenn es noch ein paar kleine Supermäkte für die Dorfbewohner gäbe…vielleicht finden sich noch paar fähige Köpfe…Obst u. Gemüseanbau florierten einst in unserer Gegend
Nicht immer ist alles gut was aus dem Ausland reingeschwemmt wird.