- Der Protest gegen die Rentenreformpläne von Präsident Macron geht weiter. (STEPHANE DE SAKUTIN / AFP)
In Frankreich haben sich erneut mehr als 10.000 Menschen an Protesten gegen die geplante Rentenreform beteiligt.
Es war der 24. Streiktag in Folge. In der Hauptstadt Paris kam es zu Auseinandersetzungen zwischen der Polizei und mitunter vermummten Demonstranten. Es gab sechs Festnahmen. Durch den Streik war erneut der Nah- und Fernverkehr erheblich beeinträchtigt. Für Montag kündigte die Pariser Nahverkehrsgesellschaft RATP eine deutliche Verbesserung der Lage an.
Präsident Macron will das Rentensystem vereinheitlichen und das Renteneintrittsalter von 62 auf 64 Jahre anheben.
Quelle: Deutschlandfunk vom 29.12.2019
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Die Franzosen wehren sich wenigstens. Der deutsche Michel lässt alles mit sich machen.
Heute in der regionalen Zeitung<: Die Rentner erhalten deutlich mehr Rente !!!
Dass aber meine Krankversicherung, sämtliche Versicherungen, Strom, Wasser etc. alles teuer wird sagt keiner. Da haben wir weniger als vorher im Monat. Die Rentner werden massiv besteuert – das ist zum kotzen wenn man ein Leben lang gearbeitet hat und das Geld schon zig mal versteuert war.