Der AfD-Vorsitzende Meuthen hat Kritik führender Repräsentanten der jüdischen Gemeinde in Deutschland an seiner Partei zurückgewiesen.
Die AfD sei durch und durch pro-jüdisch, sagte Meuthen der Süddeutschen Zeitung. Sie bringe im Bundestag pro-jüdische Anträge ein wie etwa die Forderung nach einem Verbot der radikal-islamischen Hisbollah-Miliz. Er könne daher nicht verstehen, warum führende jüdische Vertreter gar ankündigten, das Land im Fall einer AfD-Beteiligung an einer Bundesregierung zu verlassen.
Der Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland, Schuster, hat die AfD wiederholt kritisiert und unter anderem auf die Äußerung des früheren AfD-Bundesvorsitzenden Gauland verwiesen, der die NS-Zeit als Vogelschiss in der deutschen Geschichte bezeichnete. Vertreter der jüdischen Gemeinde hatten sich zudem erschüttert gezeigt über den Stimmenzuwachs der AfD bei der Landtagswahl in Thüringen im Oktober.
Quelle: Deutschlandfunk vom 30.12.2019
[…] Zum Artikel […]
Lasst euch das dumme Geschwätz dieser Repräsentanten am Arsch vorbeigehen.
Wenn es denen hier nicht passt dürfen sie doch gerne nach Israel auswandern.