- Verteidigungsministerin Kramp-Karrenbauer im Nordirak, wo Soldaten der Bundeswehr stationiert sind, die im Kurdengebiet Peschmerga-Soldaten ausbilden (Michael Kappeler / dpa)
Die Bundesregierung will den Kampf gegen die Terrormiliz IS im Irak ungeachtet der wachsenden Spannungen nach der Tötung des iranischen Generals Soleimani durch die USA fortsetzen.
Der Irak dürfe nicht im Chaos versinken oder unter die Kontrolle von Extremisten geraten, erklärte Verteidigungsministerin Kramp-Karrenbauer nach Regierungsberatungen und einer Unterrichtung der Obleute im Bundestag zur Lage. Es sei wichtig, im Kampf gegen den IS jetzt nicht nachzulassen.
Im Irak sind etwa 130 deutsche Soldaten im Einsatz. 60 weitere sollen dorthin verlegt werden. Die Bundeswehr hat die Ausbildung von Sicherheitskräften im Irak vorerst ausgesetzt. Auch die NATO unterbrach die Ausbildung irakischer Truppen.
Quelle: Deutschlandfunk vom 05.01.2020
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Haha wir kämpfen gegen den IS. Ich lach mich weg. Für wie blöd halten die uns?
Ein schlechter Witz, das macht es schwer für die Knochenklauer das zu toppen. Ihr Arbeitsbereich erfordert aber immer neue Tagesbefehle und wenn diese noch so abartig sind.