Klimawandel – Frisst CO2 und Wasserstoff: Furzendes Urbakterium in Schweiz ausgezeichnet

Das Urbakterium „Archie“ auf der Jagd nach CO2 und Wasserstoff.

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Blähungen entweichen lassen, kann zu Auszeichnungen führen: Das gilt zumindest für ein Urbakterium, das durch Furzen Biomethan erzeugt. In der Schweiz wurde ein Projekt dazu in Sachen „Erneuerbare Energien“ prämiert, berichtet science.ORF.at.

 

„Archie“ frisst CO2 und darf „munter vor sich hinfurzen“

Anlässlich der Verleihung des Schweizer Energiepreises „Watt d’Or 2020“ durch das Bundesamt für Energie liest man auf der Webseite der Institution Folgendes:

Blähungen haben wir alle, doch sind sie uns eher unangenehm. Ganz anders ist das bei Archie. Archie ist ein Urbakterium und darf im solothurnischen Zuchwil im Auftrag des Stadtwerks Regio Energie Solothurn und im Rahmen des europäischen Forschungsprojekts STORE&GO munter vor sich hinfurzen. Dazu frisst er Wasserstoff und CO2 und macht daraus Biomethan, das dann ins Erdgasnetz eingespeist wird. Diese sogenannte biologische Methanisierung findet im Hybridwerk der Regio Energie Solothurn statt. Ausgestattet ist das seit 2015 bestehende Hybridwerk unter anderem mit einem Elektrolyseur, der solaren Wasserstoff herstellt, einem Wasserstoffspeicher und einem Blockheizkraftwerk. Archie fügt sich logisch in dieses innovative Gesamtkonzept ein und hilft auch dem Publikum, die komplexen technischen Prozesse besser zu verstehen.

Gut möglich, dass die Jünger*innen der Greta-Glaubensgemeinschaft demnach künftig, sollten sie „einen fahren lassen“, das Gefühl haben, die Welt einmal mehr vor dem drohenden Klimakollaps gerettet zu haben.

Quelle: unzensuriert.at vom 10.01.2020


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Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
4 Jahre zuvor

Wir leben im sichersten Irrenhaus der Welt. Alle wissen vom Betrug und keiner bricht aus um den Wahnsinn zu beenden. Bzw. DIE haben die Logik so gedreht das der Gesunde der ausbrechen will der Irre ist. Tja! Wir beherrschen Euch über die Medien. Wir halten Euch dumm und arm. Früher hat man sich Sklaven gefangen und Denen dann die Werkzeuge zur Sklavenarbeit gegeben. Heute melden sich Sklave auf Annoncen wo darin steht-Fahrerlaubnis und PKW zur Arbeitsaufgabe erforderlich. Der Sklave muss heutzutage die Arbeitsmittel zu seiner Sklavenarbeit mitbringen! Irre, einfach irre-aber DIE haben es durchgesetzt. Die furzende Bakterie ist doch schon Jahre bekannt. Oma die alte Umweltsau sagt aber: Hier bestimme ich wer furzt oder nicht. Ohne mich zu fragen furzt hier keiner. Oma einst wollte einen Furz zerschneiden, als Sie in der Mitte war stank es schon wunderbar.

birgit
birgit
4 Jahre zuvor

Dann sollten wir alle hiesigen Sesselfurzer in’s Hybridwerk abkommandieren.
Einmal in ihrem beschissenen Blutsaugerleben tun sie dann Gutes, sie retten die Umwelt.
Max und Moritz wollten einen Furz zerschneiden, doch es gelang ihnen nicht, da der Furz aus Preßluft ist !

gerhard
gerhard
4 Jahre zuvor

Allen Ernstes…das ist ein billiger Scherz oder….?

,,Forscher der TU Freiberg in Sachsen haben ein neues Verfahren entwickelt, um schadstofffreies Benzin zu erzeugen. Jetzt geht der Kraftstoff zum Testen an die Automobilhersteller. “ Wenn das funktioniert könnens die E-Fahrzeuge einmotten !!!
Auf die Reaktionen unserer Klimahysteriker bin ich mehr als neugierig.