Fahndung der Polizei auf Hochtouren nach hinterhältigem Messerangriff in Köln!
Wenig ist bisher über die brutale Attacke bekannt: Heute morgen wurde ein 21-Jähriger auf dem Bürgersteig vor dem Berufskolleg in der Kölner Händelstraße niedergestochen. Er wurde dabei so schwer verletzt, dass er sofort ins Krankenhaus gebracht werden musste.
Von hinten hatte sich der Täter angeschlichen und unvermittelt zugestochen. Dabei erlitt der junge Mann, der auf dem Weg zu Schule war, eine tiefe Schnittverletzung am Bein. Er schleppte sich in das Schulgebäude von wo aus der Rettungswagen gerufen wurde.
Was die Hintergründe für die Tat sein könnten, dazu gibt es bisher keine Erkenntnisse.
Die Polizei fahndet mit Hochdruck überall im Kölner Stadtgebiet nach dem Angreifer. Dieser wird wie folgt beschrieben: 18 bis 19 Jahre alt, schwarze Hautfarbe, schwarzer Jogginganzug, Kappe, Rucksack. Der Verdächtige soll schlank sein.
Wenn Sie die Tat beobachtet haben oder Hinweise zu Tat oder mutmaßlichem Täter geben können, melden Sie sich bitte bei der Polizei unter 0221 229-0 oder per E-Mail an poststelle.koeln@polizei.nrw.de! Vielen Dank!
Update:
Der Tatverdächtige (18), nach dem die Polizei seit dem Montagmorgen (13. Januar) gefahndet hat, hat sich gestellt. Am Nachmittag betrat er die Polizeiwache in Ehrenfeld und gab an, der Gesuchte zu sein. Er macht keine Angaben zur Tat und lässt sich anwaltlich vertreten. Die Ermittlungen dauern an.
Quelle: politikstube.com vom 13.01.2020
Hat der Strolch vergessen, daß nur 4 cm lange Klingen erlaubt sind?
Über die „durchgreifenden“ REGIERUNGS-Gesetze lachen die sich doch schlapp!
only 4 cm… dont forget it, next time
Für solche Kerle wäre ich wieder für Einführung der Todesstrafe.
Ich auch, Uli !
Sicherlich mildernde Umstände wegen Inhaber eines Killergenes, ist doch klar.
Bald ist Karneval in Kölle. Das wird lustig.
Die Todesstrafe halte ich für falsch. Es sollte wieder die Folter eingeführt werden, damit dieses Pack merkt und zu dem sollte man diese Typen nur in Lagern halten ohne
Ausgangsberechtigung. Das wirkt Abschreckend. In Ihren Heimatländer müsste dies in
der dortigen Presse verbreitet werden. Eine gewisse Abschreckung wäre damit erreicht