Tunesien begnadigt 2391 Gefangene, mit der Auflage das Land zu verlassen

Der Präsident der Tunesischen Republik, Kais Saied, beschloss anlässlich des neunten Jahrestages der Revolution am 14. Januar, 2.391 Gefangene zu begnadigen, als der abgesetzte Ex-Präsident Zine El Abidine Ben Ali entlassen wurde. Die Entscheidung wurde nach einem Treffen mit dem Justizminister Mohamed Karim Jamoussi getroffen.

Es besteht die Gefahr, dass die Landungswelle ehemaliger tunesischer Häftlinge im Jahr 2017 und in den Vorjahren wiederholt wird.

Es sind dieselben tunesischen illegalen Einwanderer, die gestehen, dass sie ehemalige Gefangene sind, die begnadigt und auf Boote nach Italien verladen wurden.

Tunesische Gefangene zahlen 1.000 Euro, um Italien zu erreichen. Ein junger illegaler Einwanderer aus Tunesien, der darauf wartete, dass ein Passeur ihn nach Frankreich brachte, erzählte ihm in Ventimiglia davon.

Dem Matrix-Korrespondenten zeigte er Videos seiner Reise, dann jene des englischen Schiffes, das ihn „gerettet“ und nach Messina gebracht hatte.

Auf die Frage, ob die Geschichte der Begnadigung wahr ist, dass Gefängnisse in seinem Land geöffnet werden, damit viele Kriminelle nach Europa kommen können, antwortete er mit Ja.

Tausende sind diesen Weg gegangen. Und sie kommen immer noch. Eine Seeblockade mit direkten Ablehnungen in Nordafrika ist dringend erforderlich.

Quelle: indexexpurgatorius.wordpress.com vom 17.01.2020


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ulrike
ulrike
4 Jahre zuvor

Logisch die kommen dann alle nach Dumm-Deutschland weil man sie hier kostenlos füttert.
Andere Länder haben auch schon die Gefängnisse und Irrenanstalten so geleert und das Gesindel abhauen lassen nach Dumm-Deutschland. Wir haben jetzt die Irren auf den Strassen. Toll

Wann wehren wir uns dagegen ?

birgit
birgit
4 Jahre zuvor

Die haben nicht nur Kriminelle entlassen und auf den Weg nach Europa geschickt, auch die Beklopptenanstalten wurden so bereinigt.

Kost und Logie wird den Regierugen zu teuer, deshalb entledigt man sich von diesem Abschaum und läßt Europa für diesen menschlichen Abfall sorgen. Das geht aber schon seit 2015 so.

Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
4 Jahre zuvor

Die Freimaurer Zahlen sagen es doch. Die 23 der Goldene Weg. Die Quersumme 15 der Erste hat gelogen, oder verbreitet die Lüge!

Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
4 Jahre zuvor

In #Hannover hat eine „Familie“ ihr „mageres“ Hartz-IV-Einkommen noch etwas aufgebessert. 117.000 Euro liefen auf dem Bankkonto der Familie ein. Eine Summe, die in 39 Einzelzahlungen über den Bargeldtransferdienst aus Bahrain, Libyen und den Vereinigten Arabischen Emiraten eingezahlt wurde. Insgesamt gab es fünf Absender und sieben verschiedene Empfänger. Die ganze Geschichte wurde als ein „Darlehen“ verkauft.
Als das #Jobcenter davon Wind bekam, forderte es die gezahlte Unterstützung zurück, berichtet Das Ärzteblatt. Das wiederum sah die „Familie“ gar nicht ein und so endete der Streit vor Gericht. Bei dem Geld habe es sich um ein Darlehen gehandelt, dass die Familie für Autokäufe, eine Reise, eine Hochzeitsfeier und Schulden eines Bruders benötigt habe, hatte das Familienoberhaupt erklärt. Bekommen habe er es von wohlhabenden Hahnenkampf-Veranstaltern aus Bahrain. Ein schriftlicher Darlehensvertrag existiere nicht, Zinsvereinbarungen seien aus religiösen Gründen verboten, Rückzahlungsquittungen seien kulturell unüblich. Zur Tilgung sollte Erspartes an Verwandte mitgegeben werden, die es im Libanon weiterreichen würden, so der Plan des Vaters, gegen den deswegen wegen des Verdachts der Geldwäsche ermittelt wurde.

Ebenso ist weiterhin nicht ersichtlich, aus welchem Grund die Darlehensauszah- lung in 39 Einzeltransfers von fünf Absendern an sieben verschiedene Empfän- ger erfolgt ist.
Der Argumentation wollte das Landessozialgerichts Niedersachsen-Bremen doch nicht ganz folgen und so entschied es jetzt in seinem Urteil ( (AZ: L 7 AS 167/16), das „Familien“ in solchen fällen schon einen Darlehens¬vertrag anfertigen und Rückzahlungsquittungen aufheben sollten. Nur so könnten sie beweisen, dass es sich nicht um eine verschleierte Schenkung oder eine verdeckte Gewährung von Unterhalt handele, erklärten die Richter in Celle.
Das Strafverfahren wegen Geldwäsche wurde zuguterletzt eingestellt, weil sich eine kriminelle Herkunft des Geldes nicht belegen ließ und es nicht völlig abwegig erschien, dass es sich vielleicht doch um ein Darlehen gehandelt haben könnte. (MS)
Quelle: journalistenwatch.com vom 23.06.2018

Annette
Annette
4 Jahre zuvor

Wenn ich nur wüßte, ob die Abgeordneten diesen neuen Bürgern aus der eigenen Tasche unter die Arme greifen…. ROFL

Ich wußte es, im Trinkwasser muß ein Sedativ für Bio-Deutsche sein…
Schwester Ratchel dosiert die Medikation….

FRAGE: Soll es hier wirklich knallen? So bescheuert können unsere Lenkungsebenen doch gar nicht sein, Gefahren zu ignorieren…
Wie auch immer, das Konstrukt zerfällt und damit die Massen beruhigt werden, gibts Horrormeldungen von „Reichsbürgern“ und „AFD-Verbrechen“ wie vom Faß…

Gut, daß andere keine Farbfehler haben…

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