POLIZEI-GROSSEINSATZ AN DORTMUNDER KLINIK
Dortmund – Großeinsatz der Polizei am Klinikum für Kinder- und Jugendmedizin in Dortmund!
Ursprünglich waren die Beamten am Mittwochvormittag wegen eines Randalierers gerufen worden. Vor Ort stellte sich die Situation jedoch etwas anders dar.
Die Polizei: „Hintergrund war die geplante Inobhutnahme eines Säuglings durch Mitarbeiter des Jugendamts der Stadt Dortmund.“
Die Eltern waren im Vorfeld eigentlich darüber informiert worden, dass das Jugendamt den Säugling aus der Klinik mitnehmen werde. Allerdings weigerten sich die Mutter (31) und ihr Begleiter (25), das Kind den Mitarbeitern zu übergeben. Weil die beiden laut Polizei Drohungen aussprachen, die Anlass zur Sorge gaben, der Säugling könne gefährdet werden, wurde das SEK eingeschaltet.
Nach BILD-Informationen hatte die Feuerwehr zwischenzeitlich sogar ein Sprungtuch unter den Fenstern der Abteilung ausgebreitet, weil sie damit rechneten, dass die Eltern hinausspringen würden. Das Tuch kam jedoch nicht zum Einsatz.
Die Sondereinsatzkräfte konnten die Situation gegen 12.20 Uhr schließlich friedlich lösen und das wenige Tage alte Baby dem Jugendamt in Obhut geben. Die Mutter und ihr Begleiter kamen in Polizeigewahrsam.
Alle Beteiligten blieben unverletzt. Warum das Baby dem Jugendamt anvertraut wurde, blieb aus Datenschutzgründen unbekannt.
Quelle: Bild-online vom 22.01.2020 (Überschrift geändert Redaktion staseve)
Das sollte man aber schon mal wissen warum das Kind genommen werden sollte.
Warum kommen keine Scharfschützen mit vor. Zu sehen ist einer auf dem Foto in schmutzigen, zerrissenen Jeans, ist das der Vater (Taktik) oder ist das der Vater des Gedanken, oder so?
Wer mehr lesen will…sucht es Euch… Es sind Traumatisierte…
Drohung mit Kindesentzug als Mittel der Repression
Kurdische Aktivistin könnte das Sorgerecht für ihre Kinder verlieren. Familiengericht eröffnet Verfahren
• Von Jana Klein
• 13.01.2020, 17:56 Uhr
• Lesedauer: 4 Min.
Was ist nun wieder los ? Brauchen die Frischfleisch ?