24.01.2020 • 09:07 Uhr
Quelle: Reuters © Reuters News Picture Service – RNPS, Reuters Pictures Archive
Am Freitag, dem 24. Januar, gehen Demonstranten in Bagdad auf die Straße, um in einem „Millionenmarsch“ ein Ende der US-Militärpräsenz im Irak zu fordern. Zu der Kundgebung hatte der irakische Schiiten-Kleriker Muqtada al-Sadr aufgerufen.
Tage vor der Kundgebung hatte das irakische Parlament den Abzug der US-amerikanischen Truppen aus dem Land gefordert. Vorausgegangen war die Ermordung des iranischen Generalmajors Qassem Soleimani und des stellvertretenden Führers der irakischen Volksmobilisierungskräfte (PMF), Mohammed Ali Ebrahimi, auch bekannt als Abu Mahdi al-Muhandis, durch einen US-amerikanischen Drohnenangriff.
Quelle: Russia Today (RT) vom 24.01.2020
Recht haben die Menschen im Irak. Die Amis sollen endlich aus dem Land verschwinden. Haben es nun genug ausgebeutet. Erst mit Lügen Krieg anzetteln, das Land ins Chaos stürzen und dann ausnehmen wie eine Weihnachtsgans. Das ist die tolle Taktik der Amerikaner. Toll.
Dann sollten wir auch auf die Straße gehen…was haben die Amis in D verloren ?
Die dämlichen Sprüche von ,,Schutzmacht“ etc. kann ich nicht mehr hören
Schutzmacht ???
Die schützen nur ihren Raub !