Ungarn: Warnschüsse auf Migranten an der Grenze

Ungarische Soldaten patrouillieren in der Grenze zu Serbien. (dpa / MTI / Sandor Ujvari)
Ungarische Soldaten patrouillieren in der Grenze zu Serbien. (dpa / MTI / Sandor Ujvari)

Die ungarische Polizei hat nach eigenen Angaben Warnschüsse auf Migranten abgegeben, die von Serbien aus über die Grenze gelangen wollten.

Ein Beamter habe drei Schüsse abgegeben, als am frühen Morgen etwa 60 Menschen versuchten, illegal einen Grenzübergang zu übertreten. Es sei niemand verletzt worden. An dem Grenzabschnitt war es schon 2015 zu größeren Zusammenstößen gekommen. Ungarn hat seitdem seine EU-Außengrenze massiv verstärkt.

Quelle: Deutschlandfunk vom 26.01.2020


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ulrike
ulrike
4 Jahre zuvor

Weiter so. Haltet uns das Gesindel vom Leib. Die wollen alle nach Dumm-Deutschland.

birgit
birgit
4 Jahre zuvor

Und wenn die Invasoren so weiter machen werden sie demnächst erschossen.
Die Ungarn haben die Schnauze voll !

Übrigens, gestern haben die Rumänen auf die Sozialparasiten geschossen.
Wurde bei uns nur nicht veröffentlicht, aber auf ORIGO.

gerhard
gerhard
4 Jahre zuvor
Reply to  birgit

Mich wüede es nicht wundern das VdL in Ungarn einmarschiert…für diesen Fall sollte Ungarn schon mal mit dem EU-Austritt drohen….

Waldtürenöffner
Waldtürenöffner
4 Jahre zuvor

Grenzen sind Grenzen und keine Autobahn.

gerhard
gerhard
4 Jahre zuvor

Für M und VdL schon

birgit
birgit
4 Jahre zuvor

60 agressive Invasoren haben heute in der Nacht zwischen 3-5 Uhr versucht den Grenzübergang Röszke von Serbien nach Ungarn zu stürmen. Es wurden Grenzzäune nieder gerissen. Es sind Schüsse gefallen, vermutlich von der Bürgerwehr. Danach haben die Polizisten eingegriffen und das Gebiet gesperrt, die Invasoren zurück gedrängt. Die Polizei vermutet das diese Aktion gezielt gesteuert war und die Invasoren dazu Anleitung hatten. Denn dort ist ein normaler Grenzübergang für den Verkehr.
Die Serben haben auf der anderen Seite 37 Stück von den Exemplaren weg gefangen.

Die Ungarn haben einen fest genommen, den Rest zurück nach Serbien gedrängt.

Im Januar wurden 3.400 Invasoren an der Grenze abgewehrt. Der Druck auf die Sicherheitskräfte wächst täglich.

Bei Warnschüssen wird es nicht bleiben.

So auf ORIGO zu lesen.

gerhard
gerhard
4 Jahre zuvor
Reply to  birgit

Es gibt garantiert Stellen die die Namen der Schlepper u. ,,Provokateure“ kennen