- Mit der Abfrage der Bankdaten sollen Steuerbetrug und Sozialmissbrauch verfolgt werden. (dpa-Bildfunk / Angelika Warmuth)
Behörden haben einem Medienbericht zufolge im vergangenen Jahr so viele Abfragen von privaten Konten beantragt wie nie zuvor.
Wie die „Bild“-Zeitung unter Berufung auf das Bundesfinanzministerium berichtet, gab es mehr als 900.000 solcher Abfragen – fast 15 Prozent mehr als im Vorjahr. Mit den so gewonnen Informationen sollen etwa Steuerbetrug und Sozialmissbrauch verfolgt werden. Behörden können dabei die Kontostammdaten einsehen – allerdings nicht die Kontostände oder Kontobewegungen.
Datenschützer sehen die Abfragen kritisch. Sie hatten zuletzt eine Evaluierung der Praxis gefordert.
Quelle: Deutschlandfunk vom 29.01.2020
Es könnte ja noch irgendwo ws zu holen sein. Diese elenden Schmarotzer.
Es ist ein ekelhaftes, plünderndes Pack ! Sesselfurzer ohne Produktivität.