Iranischer Raketenangriff: USA sprechen erneut von höherer Verletztenzahl

US-Soldaten und Journalisten inspizieren die Trümmer auf dem US-Stützpunkt Ain al-Assad. (dpa / AP / Qassim Abdul-Zahra )
Nach dem Raketenangriff auf einen Stützpunkt im Irak (dpa / AP / Qassim Abdul-Zahra )

Nach dem iranischen Raketenangriff auf eine Militärbasis im Irak ist bei weiteren US-amerikanischen Soldaten ein schwaches Schädel-Hirn-Trauma festgestellt worden.

Das Verteidigungsministerium spricht inzwischen von 64 Soldaten. Viele von ihnen seien bereits wieder im Einsatz. Vor wenigen Tagen war die Zahl verletzter US-Soldaten noch mit 50 angegeben worden. Direkt nach dem Angriff vor rund drei Wochen hatte Präsident Trump erklärt, es habe keine Verletzten gegeben.

Nach Darstellung der iranischen Regierung war der Angriff auf den Stützpunkt eine Reaktion auf die Tötung des Generals Soleimani durch die USA.

Quelle: Deutschlandfunk vom 31.01.2020


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Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
4 Jahre zuvor

Ja-a-a-a, so gibt man vom Befreier aller Nationen erworbenes Wissen an Raketentechnik zurück!