- In der Metallwerkstatt des Bildungswerks der Sächsischen Wirtschaft in Chemnitz (Sachsen) lässt sich Thai Minh Nguyen aus Vietnam zum Mechatroniker ausbilden (Archivbild). (picture alliance / dpa / Hendrik Schmidt)
Der Präsident des Bundesamts für Migration und Flüchtlinge, Sommer, dämpft Erwartungen an das neue Gesetz zur Fachkräftezuwanderung aus Nicht-EU-Staaten.
Er sagte der „Rheinischen Post“, zwar verbessere die Regelung die Rahmenbedingungen für eine gezielte Zuwanderung von qualifizierten Fachkräften und Hochschulabsolventen aus Drittstaaten. Dass bislang aber nur wenige ins Land kämen, liege insbesondere an der sprachlichen Hürde. Daher werde es wesentlich auf das Engagement der Wirtschaft beim Spracherwerb ankommen. Zugleich sprach sich Sommer dafür aus, sich bei Anwerbungen stärker in Europa umzuschauen. Im Süden etwa gebe es viele gut ausgebildete, aber arbeitslose junge Leute. Diese als Arbeitskräfte für Deutschland zu gewinnen, wäre unter dem Aspekt der Integration wesentlich einfacher.
Das neue Fachkräfte-Einwanderungsgesetz tritt am 1. März in Kraft.
Quelle: Deutschlandfunk vom 01.02.2020
Kommen sie jetzt auch noch aus Vietnam? Es reicht doch so langsam. Wir sind doch nicht ein Vielvölkerland. Keiner braucht die.
Die Vietnamesen sind im Gegensatz zu den Muslimen sehr fleißige Menschen und verträglich. Habe jahrelang im Sachsenring mit denen zusammengearbeitet, es gab keine Probleme.
birgit das weiss ich schon aber warum müssen die alle nach Deutschland kommen?
Sollen doch in ihrer Heimat was leisten.
Die „Fitschies“ sind harmlose Gesellen. Die können mitunter andere Dinge, die wiederum dem schon länger hier Lebenden, den abendlichen Spaziergang absichern könnten. Da kann etwas gelernt werden.;-) Vor einer Freundschaft mit Ihnen sollten wir keine Angst haben!!!!!!!!!!!!!!