Gauland: Die Lebensmittelpreise regelt der Markt, nicht Frau Merkel

Der Ehrenvorsitzende der Alternative für Deutschland, Dr. Alexander Gauland, kommentiert das Treffen von Kanzlerin Merkel, Wirtschaftsminister Altmaier und Landwirtschaftsministerin Klöckner mit den Chefs großer Supermarktketten wie folgt:

„Wie hoch oder niedrig die Lebensmittelpreise im Supermarkt sind, geht Frau Merkel einen feuchten Kehricht an. Es ist völlig richtig, dass Lebensmittel durchaus zu günstig angeboten und die Landwirte nicht genügend daran verdienen. Und ja, es gibt sicherlich auch eine verschwenderische Überproduktion. Die Höhe der Lebensmittelpreise müssen aber Hersteller, Lieferanten und Kunden auf dem Markt von Angebot und Nachfrage unter sich klären. Der Staat darf nicht regulierend eingreifen. Oder will Frau Merkel die DDR 2.0 ausrufen und demnächst die Preise für Friseur-Besuche oder ein Pfund Kaffee wie im Sozialismus von staatlicher Seite festlegen?“

Quelle: politikstube.com vom 04.02.2020


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Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
4 Jahre zuvor

Der Landwirt aus der BRiD kann und konnte das Reich und dezimiert in der Fläche nach 1945 das eigene Volk nie mit eigenen Produkten ausreichend versorgen. Das Überangebot kommt durch Importe! „IM Erika“ hat gestern Preise von Äpfeln vorgelegt die ich noch nie im Supermarkt gesehen habe. Hat Sie den Zettel aus der Spree gefischt der sich von einer Packung Trinkhalme gelöst hatte?
Wir werden verarscht. Die Klöckner ist zu unserer Sicherheit bestens mit Ihrer Unfähigkeit platziert worden. DIE müssen Schaden machen wie fünf LPG Vorsitzende in der DDR-mehr als eine Atombombe!
Zeigt mir ein Gemüse im Supermarkt welches um diese Jahreszeit vom Deutschen Landwirt stammt! Nicht mehr als ein% ist es!

ulrike
ulrike
4 Jahre zuvor

Wir sollten aufhören das vergiftete Gemüse und Obst aus dem Ausland zu importieren.
Das gabs früher auch nicht und wir haben überlebt.
Ich brauch keine Erdbeeren an Weihnachten. Es wurde gegessen was Saison hatte.

Dann würden unsere Bauern auch wieder was verdienen.