Ganz Erfurt ist ein Irrenhaus… Und in Berlin ist die Zentrale

 
(c) Pixabay CC0

Das Rumgeeiere geht weiter. Die CDU Thüringen hat sich gegen AKK durchgesetzt. Es gibt zunächst keine Neuwahlen. ARD und ZDF verkaufen das aber dennoch nicht als Niederlage für die CDU-Vorsitzende, denn das würde „Mrs. Untouchable“ Angel Merkel erheblich schaden.

Michael van Laack kommentiert

Wie nun allerdings diese Neuwahlen vermieden und eine „Regierung der Mitte“ erreicht werden soll, bleibt das Geheimnis des CDU-Vorstands und der Bundespartei. Mit den Linken will man nicht, mit der AfD auch nicht. SPD und Grüne wollen nicht mit FDP und CDU, die FDP zieht den gewählten MP zurück.

CDU macht eine Ein-Parteien-Minderheitsregierung

HURRA, ICH HABS: Die CDU macht eine Ein-Parteien-Minderheitsregierung und erprobt, ob dieses Modell eventuell auch bundestagstauglich wäre, falls „wider Erwarten“ demnächst alle Stricke reißen sollten.

Unterdessen warnt der große Vorsitzende der Buntfaschisten und Öko-Stalinisten – Robert Habeck – die SPD vor einem Bruch der GroKo. Denn im Gegensatz zu mancher Partei in Thüringen kann er mit einem Taschenrechner umgehen und hat die Katastrophe im biologisch abbaubaren Urin, die sich nach Bundestags-Neuwahlen abzeichnen könnte.

Auch wenn es mir schwerfällt, das zuzugeben: Unter den Blinden in Berlin scheint er der einzige zu sein aus den Altparteien, der noch Umrisse erkennen, also zwischen Hell und Dunkel unterscheiden kann.

Heute stellt Lindner die Vertrauensfrage

Was nun in den nächsten Tagen auch immer passiert: Der Kauf für Popcorn fürs Wochenende ist dringen zu empfehlen. Heute stellt Lindner die Vertrauensfrage, Sonntag ist Koalitionsausschuss in Berlin.

Und dann haben wir da ja auch noch das Ultimatum der rot-rot-grünen Koalition in Thüringen an den Noch-Ministerpräsidenten, zurückzutreten, um den Weg für Ramelow wieder frei zu machen. Gestern ließ das politische Dreigestirn des Ostens verlauten, man werde einer Auflösung des Landtags nur dann zustimmen, wenn Ramelow zuvor wieder Ministerpräsident geworden sei.

Normal scheint irgendwie niemand mehr zu sein von den Akteuren in Erfurt und Berlin. Kein Wunder also, dass sie jeden, der sich nicht so abnormal wie sie durch Deutschland läuft, als Nazi bezeichnen.

Quelle: philosophia-perennis.com vom 07.02.2020


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ulrike
ulrike
4 Jahre zuvor

Dieses Kasperltheater ist nicht auszuhalten. alles gegen das Wahlvolk,
Hauptsache man bleibt am Futtertrog der vom dummen Steuerzahler bestens gefüllt ist um diesen Schmarotzern ein gutes Leben zu bereiten.

Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
4 Jahre zuvor

Nun sind wir zurück in der Inquisition, nur das die zum Sterben verurteilten die vielen Feuer auf dem Theaterplatz mit den Füßen versuchen auszutreten und Sie hüpfen von einem zum anderen wie das Rumpelstilzchen.
Tja! In Bayern hält auch keiner die Wiesen auf wenn geplärrt wurde: O‘zapft is!

gerhard
gerhard
4 Jahre zuvor

bei t-online gelesen:
In der „NDR 2 Bundesligashow“ hat Werder-Trainer Florian Kohfeldt am Donnerstagabend klare Worte für die Vorgänge bei der Wahl des Ministerpräsidenten in Thüringen gefunden.Kohfeldt persönlich verurteile aufs Schärfste, dass so eine Konstellation überhaupt möglich gewesen sei „mit einer Partei, die nicht die Werte unserer Gesellschaft widerspiegelt.

Das war doch eine Sportsendung…ach ja im Regierungs-TV…Was hat jetzt Bremen mit Thüringen zu tun? Ich dachte Toreschießen zu trainieren sei seine Aufgabe. Auch so ein Geschichtsvergessener.