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Apple: Millionenstrafe in Frankreich wegen Drosselung von iPhones

Apple-Logo auf iPhone SE (dpa/Stefan Jaitner)

Der US-Elektronikkonzern Apple zahlt in Frankreich 25 Millionen Euro Strafe, weil er gezielt die Leistungsfähigkeit von iPhones gedrosselt hat.

Wie die Wettbewerbsbehörde in Paris mitteilte, stimmte das Unternehmen der Strafe in einem Vergleichsverfahren zu. In dem Fall ging es um die Vorwürfe des sogenannten „geplanten Produkt-Tods“. Die französischen Behörden warfen Apple vor, den Kunden vorenthalten zu haben, dass ein Software-Update ihre Smartphones bewusst langsamer macht. Damit habe der Konzern erreichen wollen, dass sich die Betroffenen neuere Modelle kaufen. Apple hatte die Drosselung eingeräumt und argumentiert, mit dem Software-Update solle die Akkulaufzeit verlängert werden.

Quelle: Deutschlandfunk vom 07.02.2020


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