Weil keiner ihre Windräder will: Grüne versuchen´s mal mit Bestechung

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Ein Windenergiefeld, eine Ansammlung hässlicher, lauter, teils durch Flügelbruch o.ä. sogar gefährlicher Windräder direkt vor der Haustür – das ist mit das schlimmste, was einer Kommune passieren kann. Die eigenen Bürger gehen auf die Barrikaden, weil die Grundstückswerte sofort absacken, Gewerbetreibende drohen mit Abwanderung, der Zuzug stoppt. Deshalb wehren sich Bürgermeister und Gemeindevertretungen oft vehement gegen den Bau von Windrädern in der direkten Nachbarschaft.

Das Schlimme: An dem massiven Verlust von Lebensqualität und dem messbaren Verlust bei Grundstücks- oder Immobilienpreisen verdienen einige wenige königlich. Gewinner sind die Betreiber der Anlagen und die Besitzer der Grundstücke auf denen sie gebaut werden. Verlierer ist die Allgemeinheit.

Auch deswegen werden im Moment wesentlich weniger Windräder als in der Vergangenheit gebaut. Doch ohne Ausbau der „Erneuerbaren Energien“ läuft die Ideologie der Grünen und ihrer Freitags-Klima-Kinder-Armee Gefahr, ins Stocken zu geraten. Deshalb versuchen die Grünen jetzt die Kommunen zu kaufen. 10.000 Euro pro Windrad – so schlägt das die Bundestagsfraktion der Grünen vor – sollen pro Jahr direkt in die Gemeindekasse fließen. Doch die Bestechung wird hoffentlich nicht funktionieren. Selbst die finanziell klammsten Dörfer im Osten Deutschlands werden erkennen, dass mit grünen Almosen die Zerstörung von Natur, der massenhafte Tod von Vögeln, die Verspargelung der Landschaft und in der Konsequenz der Wegzug der letzten Einwohner nicht wettgemacht werden kann.

Statt sich von grünen Ideologen kaufen zu lassen, empfehlen wir den Lokal- und Kommunalpolitikern – gerade in den vom grünen EEG-Wahn an den stärksten betroffenen Gemeinden in Ost- und Mitteldeutschland – mal über den politischen Tellerrand zu schauen.

Es gibt da eine Partei, die schon immer auf der Seite der EEG-Verlierer steht und der Zerstörung unserer deutschen Kulturlandschaft für eine paar Kilowattstunden Strom entschieden entgegentritt. Das ist die AfD. In einigen Kommunen sind direkt aus den Bürgerinitiativen, die erfolgreich Windräder verhindert haben, AfD-Parteigliederungen entstanden. Die AfD will unser Land so erhalten, wie wir es von unseren Vätern und Großvätern ererbt haben. Bitte! Schließen sie sich unserem Kampf gegen die grünen Umweltzerstörer an, anstatt sich von denen kaufen zu lassen!

Quelle: politikstube.com vom 11.02.2020


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ulrike
ulrike
4 Jahre zuvor

Klar welche Gemeinde ist so dumm darauf reinzufallen? Die grünen Vollpfosten sollen mal in der Nähe so eines Vogelschredderers leben müssen. Dann wären die schnell geheilt.-

Kämpft alle gegen diese Umweltzerstören GRÜNE

Hendrik Kurze
Hendrik Kurze
3 Jahre zuvor

Nach meinem Wissen ist Bestechung eine Straftat.Und wer sich bestechen lässt macht sich auch strafbar. Ich habe fesgestellt, dass das grüne gesockse immer Dreister wird.
Urspünglich waren die Grünen für Umwelt und Natur wobei auch die Tierwelt mit dazu gehört. Mein Vorschlag Alle Grünen in einem Dorf ansiedeln und das Dorf mit sehr vielen Windrädern umbauen. Was für eine Moral der Grünen?
Als sie Vor Jahren in den Bundestag kamen mussten sofort auf deren Antrag Fahradständer erstellt werden.Sieht man heute noch Fahrräder vor dem Bundestag?Außerdem ihre sexuellen Vorstellungen fordert eine sofortiges Parteiverbot