Der Elektroauto-Hersteller Tesla darf die Rodungen auf dem Gelände seiner geplanten Fabrik in Grünheide nahe Berlin vorerst nicht fortsetzen.
Das Oberverwaltungsgericht Berlin-Brandenburg gab einem entsprechenden Antrag des Vereins „Grüne Liga Brandenburg“ statt. Dieser war zuvor noch mit einer weiteren Naturschutz-Initiative vor dem Verwaltungsgericht Frankfurt (Oder) damit gescheitert, die Baumfällarbeiten per Eilentscheid zu verhindern. Der jetzt verfügte Stopp gilt dem Oberverwaltungsgericht zufolge, bis über den Antrag der Grünen Liga entschieden ist. Dies sei erforderlich gewesen, da die Rodung bereits ein sehr fortgeschrittenes Stadium erreicht hätten.
Tesla will in Grünheide eine Fabrik errichten und dort vom kommenden Jahr Elektroautos bauen. Das Unternehmen hatte bereits die Erlaubnis erhalten, vorzeitig mit den Arbeiten auf dem Gelände zu beginnen. Die endgültige Baugenehmigung steht noch aus.
Quelle: Deutschlandfunk vom 16.02.2020
Diesen sollen ihre Scheiss-Autos in USA bauen aber nicht hier bei uns die schönen Wälder abholzen für ein bereits totgerittenes Pferd.
Wo sind da die Grünen Heuchler ? Sonst wird jeder Käfer geschützt – was ist mit unserer grünen Lunge ?