Soziales Engagement: Weniger Bundesfreiwillige im vergangenen Jahr

Ein Bundesfreiwilligendienstleistender bringt einen älteren Herrn zum Arzt. Er geht neben ihm, ein Arm liegt stützend auf dem Rücken des Mannes. (imago/Thomas Trutschel)
Ein Bundesfreiwilliger bringt einen Senioren zum Arzt. (imago/Thomas Trutschel)

Im vergangenen Jahr haben sich weniger Menschen für den Bundesfreiwilligendienst in Deutschland entschieden.

Das teilte das Bundesamt für Familie und zivilgesellschaftliche Aufgaben mit. Danach ging die Zahl der Freiwilligen bundesweit von durchschnittlich 41.190 auf rund 39.200 zurück.

Die Freiwilligen leisten in Krankenhäusern und Altenheimen, sowie bei Umweltschutz, Sport und Kultur, Unterstützungsarbeit. In der Regel dauert ihr Einsatz zwölf Monate. Der Bundesfreiwilligendienst war nach dem Aussetzen der Wehrpflicht zum 1. Juli 2011 auf den Zivildienst gefolgt.

Quelle: Deutschlandfunk vom 18.02.2020


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ulrike
ulrike
4 Jahre zuvor

Das sollte kein freiwilliges Jahr werden sondern ein Muss für jeden.
Dann würde unsere Jugend evtl. vieles aus einer anderen Sicht sehen.

Den verwöhnlichen Teenies würden dann die Augen aufgehen was wirklich abgeht in diesem Land. Nicht nur Brot,Spiele und Handy……