STIMMEN FÜR FDP UND GRÜNE IN LANGENHORN „VERWECHSELT“ Hamburg: Auszählungspanne im richtigen Moment

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In einem Wahllokal in Hamburg-Langenhorn sind sind möglicherweise die Stimmen für FDP und Grünen „verwechselt“ worden.
 

Von MANFRED ROUHS | Die FDP knapp in der Bürgerschaft, die AfD draußen – wer am Hamburger Wahlabend die Hauptnachrichtensendungen um 19 und 20 Uhr konsumiert und dann zum Unterhaltungsprogramm umgeschaltet hat, ging mit genau diesem Eindruck vom Wahlergebnis in der Hansestadt ins Bett. Das könnte auf Manipulation zurückzuführen sein.

Wie die Hamburger „Morgenpost“ berichtet, sind möglicherweise die Stimmen für FDP und Grünen in einem Wahllokal in Langenhorn „verwechselt“ worden. Nach der Zählung vom Wahlabend entfallen dort 22,4 Prozent auf die FDP und nur 5,1 Prozent auf die Grünen. Realistisch wäre es eher umgekehrt. Für die FDP geht es um 423 Stimmen. Da sie nur 121 Stimmen über der Fünf-Prozent-Hürde liegt, würde eine „Verwechslung“ in diesem Wahllokal reichen, um sie aus dem Parlament zu werfen.

 

Die endgültige Auszählung der Stimmen heute im Tagesverlauf dürfte Klarheit bringen.

Bereits die erste Hochrechnung des Statistischen Amts für Hamburg und Schleswig-Holstein sah die AfD klar über fünf Prozent der Wählerstimmen. Auf diese Zahlen aber mochten die Massenmedien für ihre Berichterstattung nicht zurückgreifen. Da war offenbar der Wunsch der Vater des Gedankens …

Wie die „Welt“ berichtet, verlor die AfD gegenüber der Wahl vor fünf Jahren noch nicht einmal Wählerstimmen. Sie konnte lediglich nicht vom Anstieg der Wahlbeteiligung profitieren.

Historischer Erfolg für die AfD

Dieses Ergebnis ist ein historischer Erfolg für die AfD. Denn: Noch härter als in den letzten Tagen vor der Hamburg-Wahl kann die Agitation der Massenmedien gegen die AfD nicht kommen. Die Repräsentanten der Partei wurden tagelang auf allen Kanälen als Urheber der Morde von Hanau beschimpft, also schlicht als Verbrecher. Wer will das noch steigern?

Danach wäre, über die Mordhetze hinausgehend, nur noch ein Parteiverbot möglich. Und das ist rechtlich unrealistisch.

Die AfD hat mit der Wahl in Hamburg ihre bislang härteste Feuerprobe überstanden. Herzlichen Glückwunsch an Dirk Nockemann und seine sturmerprobten Frauen und Männer zu diesem für ganz Deutschland richtungsweisenden Wahlerfolg!


PI-NEWS-Autor Manfred Rouhs, Jahrgang 1965, ist Vorsitzender des Vereins Signal für Deutschland e.V., der die Opfer politisch motivierter Straftaten entschädigt. Er ist als Unternehmer in Berlin tätig und vermittelt Firmengründungen in Hong Kong.

Quelle: pi-news.net vom 24.02.2020


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ulrike
ulrike
4 Jahre zuvor

Wahlen werden beim auszählen gewonnen. Hat doch mal ein Insider verraten, dass sie alle Stimmen für die AfD weggeworfen haben…..mehr braucht man dazu nicht schreiben.