Auf den griechischen Inseln Lesbos und Chios ist die Polizei mit Tränengas gegen Demonstranten vorgegangen, die gegen neue Flüchtlingslager protestiert haben.
Die Inselbewohner fordern, dass die bestehenden Lager geschlossen werden. Sie wenden sich auch gegen den Bau neuer Einrichtungen. Die schwersten Zwischenfälle gab es im Hafen von Mesta auf Chios. Aufgebrachte Einwohner versuchten, das Gelände zu blockieren. Die Regierung in Athen will ungeachtet der Proteste an den Plänen zum Bau neuer Lager festhalten. In den bestehenden Einrichtungen harren mehr als 42.000 Menschen aus. Die Lager waren ursprünglich nur für 8.000 Männer, Frauen und Kinder angelegt.
Quelle: Deutschlandfunk vom 25.02.2020
alles-auf-einen-klick.eu
Wir formulieren für Sie Briefe, Einsprüche, Widersprüche, Klagen nach Ihren Wünschen und stellen diese rechtsverbindlich zu.
Wir helfen Ihnen auch Bescheide von Gerichten und Behörden erfolgreich abzuwehren.
(Klick aufs Bild und es geht los)
Jagt eure Regierung zum Teufel die sowas will. Und schippert das ganze Gesindel dahin wo sie herkamen.
Bloss nicht aufs Festland bringen. Von dort hauen die dann ab nach Dumm.Deutschland. Und wir brauchen die schon gar nicht. Es reicht was wir schon durchfüttern ohne von unseren Politikern gefragt zu werden.