CSU-Antrag: Schafkopfen soll in der Schule unterrichtet werden

Ober sticht Unter: Schafkopfen schult strategisches Denken, Teamfähigkeit - und hält auch Lektionen fürs Leben parat.

Bayerisches Brauchtum auf dem Stundenplan: Schafkopfen und der bairische Dialekt sollen nach Ansicht der CSU in München in der Schule unterrichtet werden.

Weil Bayerisches Brauchtum in seiner kulturellen und geschichtlich gewachsenen Eigenart in Vergessenheit zu geraten drohe, sollen Schafkopfen und der bairische Dialekt bald in Schulen unterrichtet werden, so steht es in einem Antrag der Münchner CSU-Fraktion, den sie bei der Stadt eingereicht hat.

Zum Hauptfach sollen Kartenspielen und Dialektpflege aber nicht werden. Die Schulen in München könnten beides aber als Wahlfach oder Arbeitsgemeinschaft anbieten.

Dialekt und Schafkopf – zwei Eigenarten der bayerischen Kultur

Der Bairisch-Unterricht könne den Kindern laut CSU-Antrag die sprachlichen und geschichtlichen Hintergründe der bayerischen und speziell der Münchner Kultur nahebringen, die Ausdruck finden in Worten wie „strawanzn“. Zudem würden das allgemeine Sprachgefühl und das Sprachverständnis gepflegt.

Auch das Schafkopfen bringt nach Ansicht der Partei große Vorteile: Es stärke strategisches Denken, Rechnen und Teamfähigkeit.

Quelle: Bayerischer Rundfunk vom 26.02.2020


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ulrike
ulrike
4 Jahre zuvor

Besser als Islamische Musik anhören müssen.