Wieder ist es zu einer Gewalttat gegen eine Frau gekommen: Eine 16 Jahre alte Schülerin ist am Donnerstag in Wien-Floridsdorf von ihrem Ex-Freund nach „Krone“-Informationen mit 30 Messerstichen und Faustschlägen so schwer verletzt worden, dass sie sich in Lebensgefahr befindet. Der mutmaßliche Täter, ein österreichischer Staatsbürger mit türkischen Wurzeln, ließ sich widerstandslos festnehmen, leugnet die Tat aber.
Wie die Polizei am Freitag berichtet, dürfte der junge Mann seiner Ex-Freundin gefolgt sein, als diese von der Schule nach Hause ging. Er folgte ihr in die Wohnung in der Ödenburgerstraße – die Eltern waren nicht zu Hause – und attackierte die Teenagerin dort. Nach der Tat flüchtete er.
Gegen 19 Uhr ließ sich der Schüler, er geht in eine andere Schule wie das Opfer, in seiner Wohnung widerstandslos festnehmen. Er leugnet den Angriff. Tatwaffe wurde bisher keine sichergestellt. Aufgrund des Verletzungsbildes geht die Polizei von einem Messer aus, wie es gegenüber der APA hieß.
Dem schwer verletzten Opfer gelang es noch, selbst die Rettung zu verständigen, auch die Polizei wurde alarmiert. Beim Eintreffen fanden die Beamten die junge Frau in der Wohnung. Sie war für kurze Zeit ansprechbar und teilte den Beamten mit, dass ihr Ex-Freund für ihre Verletzungen verantwortlich sei. Die Schwerverletzte wurde zur Erstversorgung in ein Krankenhaus gebracht. Sie befindet sich laut Polizei in akuter Lebensgefahr.
Quelle: politikstube.com vom 29.02.2020
Wer mittelalterliche Gewohnheiten heute anwendet, soll durch mittelalterliche Folter auch bestraft werden. Das härteste und modernste aus der heutigen Zeit wäre: aus seinem Hintern etwas Haut entnehmen und damit seinen Penis wieder vollständig machen!
Wann kapieren die Mädels sich nicht mit solchen Kerlen einzulassen? Dummheit gehört bestraft. Kein Mitleid mit solchen dummen Tussies.
Diese Kulturen passen einfach nicht zusammen. Früher oder später kracht es ! Wann lernt das unser Jungvolk endlich ?
Die suchen sich junge Fette Weiber, das gehört zu Denen Ihrer Kultur. Die Weiber lassen sich mit Denen ein, weil die kein Kerl von uns im Bett haben will.