Die Bundeswehr muss für den Schutz ihrer Kasernen durch private Sicherheitsdienste erhebliche Mittel aufbringen.
Wie der „Tagesspiegel“ berichtet, haben sich die Kosten in den vergangenen fünf Jahren auf rund 430 Millionen Euro fast verdoppelt. Dies gehe aus einer Antwort des Verteidigungsministeriums auf eine Kleine Anfrage der Linken-Bundestagsfraktion hervor, schreibt das Blatt. Weiter erklärt das Ministerium, eine Rückkehr zur Bewachung der Kasernen durch eigenen Soldaten – wie in früheren Jahren – sei nicht nur unerwünscht, sondern wegen des Personalmangels auch nicht mehr möglich.
Quelle: Deutschlandfunk vom 10.03.2020
Als ich bei der NVA diente, haben wir unsere Objekte selbst bewacht…gratis !