30 Autos in Berlin demoliert – Richterin lässt Vandalen aus Burkina Faso wieder frei

Kopp Verlag


Abdul B. demolierte mit einer Eisenstange die Heckscheiben von mehreren Autos in Prenzlauer Berg. (Symbolbild)

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Moabit – Wenn ihn die Wut packt, ist kein Auto vor Abdul B. (18) sicher. Serienweise hat er Scheiben zertrümmert. Fast 30 kaputte Wagen in drei Wochen. Doch eine Haftrichterin ließ den Auto-Schreck laufen!

Mit einer Eisenstange hinterließ B. am 17. März in Prenzlauer Berg eine Spur der Verwüstung: 17 Wagen demoliert, in der Regel die Heckscheibe. Die Polizei fasste B. Minuten später. Doch nach einer kurzen Psycho-Untersuchung kam er wieder frei.

Sein Ärger blieb: Abdul B. aus Burkina Faso (Westafrika) wollte in Berlin einen Asyl-Antrag stellen. Weil er aber in Niedersachsen als asylsuchend registriert ist, wies man ihn ab.

Vandalismus als Frust-Ventil. Erst zündete er Bretter in der Klosterruine (Mitte) an, dann ging er wieder gegen geparkte Autos los. Sieben in Serie am 7. April in Moabit. Kurz zuvor war er bei der Registrierungsstelle für Flüchtlinge abgeblitzt.

Wieder geschnappt, wieder nach Feststellung der Personalien frei. Weil es „nur“ Sachbeschädigung sei. 20 Minuten später krachte es in der Stromstraße: B. schmiss Motorräder um. Neue Festnahme.

Diesmal aber beantragt ein Staatsanwalt Haftbefehl. Das richtige Signal, so Polizisten und geschädigte Auto-Besitzer. Was kam, ist kaum zu fassen: Für die Richterin sind die Taten von B. „nicht schwerwiegend genug“. U-Haft bis zum Prozess sei nicht verhältnismäßig. KE.

Quelle: Berliner Kurier vom 22.04.2016

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Ulrike
Ulrike
7 Jahre zuvor

Diesen Kerl sofort in sein Heimatland abschieben ohne wenn und aber. Die Dame gehört hinter Gitter wenn sie so mit deutschem Eigentum umspringt.

Schmid von Kochel
Schmid von Kochel
7 Jahre zuvor

Rechtsfreier Raum, was kommt als nächstes? Es wird doch alles totgeschwiegen von der Justiz. Das nächste ist doch auch schon geschehen, ohne dass es publiziert wird. Oder hat die Richterin etwa Angst vor den Folgen, wenn ja, dann soll sie putzen gehen.
Wir sind ja mittlerweile ein Land ohne Grenzen, es kann jeder kommen und gehen wie er/sie will. Perfekte Kopfnickerpolitik. Aber wehe, wenn es ein Deutscher macht, ach ja, das Grundgesetz gilt ja auch nur für Deutsche, allerdings auch ohne Geltungsbereich.
Polizeieinsätze ohne Wirkung, der Deutsche bezahlt es ja. Und was noch so alles so nebenbei dem Steuerzahler aufgebührt wird, werden wir wohl niemals erfahren.
Schmutzige Politik, mehr sag ich nicht.