EXEMPLARISCHE FÄLLE – Bis zu 17.000 Euro für „Flüchtlingsfamilien“ – monatlich!

Von HARRY M. BLACK | Viele Bio-Bürger machen es sich in der Regel gar nicht klar, was die allein seit 2015 millionenfach aus aller Welt zugewanderten Migranten den Steuerzahler hierzulande eigentlich kosten. Hier vier exemplarische Fälle im Vergleich. Einmal aus den Jahren 2008, 2016, 2018 und dem Jahr 2020.

Ein neues Video erregt großes Aufsehen

Ein neues Video des Internet-Portals „Hallo Meinung“ schlägt derzeit hohe Wellen. Dessen Initiator Peter Weber zeigt sich in dem Film (siehe oben) fast sprachlos ob einer schier grenzenlosen staatlichen Sozialfürsorge für eine sechsköpfige Familie, die aus dem afrikanischen Nigeria nach Deutschland zugewandert ist.

Allein die nagelneue Vier-Zimmerwohnung mit 115 Quadratmetern, die den Zugewanderten vom Jobcenter gratis zugewiesen worden ist, kostet den Steuerzahler rund 1400 Euro  monatlich (warm). Interessanterweise ist die schwarze Mutter 2015 zugewandert. Ihre Kinder sind zwischen 14 Tage und 14 Jahre alt. Sie hat noch nie in der Bundesrepublik gearbeitet.

Was Peter Weber – eher zurückhaltend und höflich – gar nicht zur Sprache bringt, ist die Tatsache, dass die Migranten sich noch zahlreicher anderer staatlicher Zuwendungen erfreuen dürfen:

  • Für die laufenden Lebenshaltungskosten dürften in diesem Fall monatlich in etwa 2.000 Euro überwiesen werden.
  • Die Krankenversicherung ist gratis – die Kosten dafür werden sich auf mindestens rund 600 Euro belaufen.
  • Besonders teure individuelle Zahnbehandlungen oder Gebisssanierungen zum Beispiel werden bis zu einer Höhe von 10.000 Euro pro Person von den Sozialdienststellen beglichen (nur Implantate sind bisher nicht auf Kosten des Staates möglich).
  • Für das notwendige Mobiliar wird von Staats wegen gesorgt.
  • Auch besondere und wichtige Haushalts-Geräte stellen die deutschen Behörden „umsonst“ – zum Beispiel eine Waschmaschine (in Hamburg grundsätzlich der herausragend teuren und guten Marke „Miele“, die sich die meisten Bundesbürger, die Tag für Tag ihrer offiziellen Arbeit nachgehen, selten oder gar nicht leisten können).
  • Zumindest zu besonderen Jahreszeiten (Winter, Sommer …) erfolgen Zuwendungen für die Kleidung der ganzen Familie.
  • Bei nicht alltäglichen Ereignissen (Geburt, Einschulung, Klassenfahrten, Hochzeit …) gibt es zusätzliche Gelder, die die Kosten mindestens im Kern abdecken.

Auf diese Weise dürften sich die monatlichen Zuwendungen im Schnitt auf mindestens 4000 bis 5000 Euro belaufen. Monatlich. „Netto“. Was muss ein Arbeitnehmer brutto verdienen, um auf diese Netto-Summe zu kommen? Etwa 8000 bis 10.000 Euro. Je nach Steuerklasse. Wer verdient das hierzulande mit ehrlicher Arbeit?

Die Mainstream-Medien schweigen sich fast alle ob dieser exorbitant hohen Summen aus

Ein Einzelfall? Mitnichten. Solche und ähnliche Fälle gibt es mittlerweile zu Zehntausenden und Hunderttausenden. Die Medien des Mainstreams berichten freilich nahezu nicht darüber. Deswegen weiß der deutsche Michel auch kaum etwas über diesen weltweit einzígartig agierenden Sozialstaat, der keine Mühen und Kosten für Migranten scheut. „Flüchtlinge“, von denen allein seit 2015 etwa zwei Millionen aus aller Welt nach Deutschland „gewandert“ sind, bekommen nach einer Übergangszeit (oft von einem Jahr) überall in deutschen Landen Wohnungen und sogar gar nicht selten (als kinderreiche Familien) ganze Häuser gestellt.

Mehr noch: Von Kiel bis München werden seit Jahren mit großen und kostspieligen Anstrengungen aus Steuermitteln allüberall neue Wohnungen und auch Reihenhaus-Siedlungen insbesondere für „Flüchtlinge“ aus ausländischen Staaten (besonders aus dem Nahen Osten und aus Afrika) förmlich aus dem Boden gestampft. Zum Beispiel in Hamburg, wo in mehreren Quartieren viele Hundert Komfortwohnungen entstanden sind.

Dreifach-Verglasungen, Balkone und Tiefgaragen sind dort selbstverständlich. Angeblich sollen diese „öffentlich-rechtlichen“ Wohnungen (so werden sie amtlicherseits genannt) irgendwann mal dem (Sozial-)Wohnungsmarkt „flexibel“ zur Verfügung gestellt werden. Aber ob die Zugewanderten jemals ihre Gratis-Domizile zu verlassen bereit sind?

Junge oder ältere Durchschnittsverdiener, die „Bio-Deutsche“ sind – die also brav jeden Monat ihre Steuern entrichten – und die dringend eine Wohnung suchen, gehen dafür mindestens in teuren Großstädten heutzutage zumeist leer aus. Sie können weiterhin beispielweise bei den Eltern wohnen (bleiben). Ausländische Sozial-Bewohner haben Vorrang, erfahren Bio-Deutsche etwa, wenn sie sich in Hamburg bei der gemeinnützigen „Saga“ um eine (Sozial-)Wohnung bemühen.

Solche Fälle gibt es schon seit vielen Jahren

Der Leser meint, solche Fälle gebe es nur im Ausnahmefall und neuerdings? Falsch. Die unverdächtige Tageszeitung DIE WELT beispielsweise hat schon im Jahre 2008 über einen ähnlichen, exemplarischen Fall detailliert berichtet.

Die Zeitung schrieb über ein arbeitsloses Ehepaar mit neun Kindern, ohne die ethnische Zugehörigkeit der Familie zu benennen. Diese kinderreiche Familie hat bereits vor zwölf Jahren rund 4000 Euro an Sozialleistungen monatlich bekommen. Zu diesem Zeitpunkt schon seit zwei Jahren. Sonderzuwendungen nicht mal einberechnet.

Die Bundesagentur für Arbeit hat sich ausnahmsweise zu diesem Fall und vielen ähnlich gelagerten Fällen damals kritisch geäußert: „Solche Zahlungen seien kein Anreiz, auf Jobsuche zu gehen“ (WELT).

Screenshot (657)

Wie setzten sich die Zahlungen in jenem Jahr genau zusammen? Die WELT hat sich 2008 noch getraut, einige Einzelposten aufzulisten. Die elfköpfige Familie hat mit durchschnittlich fast 4000 Euro pro Monat die zum damaligen Zeitpunkt höchsten Hartz IV-Leistungen bezogen. „Der arbeitslose Vater habe zusammen mit seiner Frau und neun Kindern im Schnitt 3846,38 Euro monatlich erhalten, bestätigte eine Sprecherin der Bundesagentur für Arbeit (BA) einen Bericht der Bild-Zeitung“.

Zur Regelleistung von 2653,41 Euro seien jeden Monat 1192,97 Euro für Unterkunft und Heizung gekommen. Die Unterstützung sei deshalb so hoch ausgefallen, weil für jedes Kind bis zu 14 Jahren monatlich 208 Euro bezahlt wurden und bis zum Alter von 25 Jahren 278 Euro. Sonderzuwendungen für Möbel, Konfektion oder medizinische Kosten sind hier gar nicht aufgeführt. Die WELT berichtete weiter: „Insgesamt hatten der arbeitslose Mann, seine Ehefrau und die neun Kinder dem Bericht zufolge fast 90.000 Euro erhalten.“

Diese Zahlen für diesen damaligen Fall muss man für heute hochrechnen. Zwölf Jahre sind seitdem vergangen. Die Mietkosten dürften sich seither um 60 Prozent erhöht haben. Die anderen Kosten liegen heute sicherlich um 20 Prozent höher.

17.000 Euro monatlich für einen Syrer mit vier Ehefrauen und 23 Kindern

Schon 2016 haben die Rheinzeitung und Bild darüber berichtet, dass es in Rheinland-Pfalz zum Beispiel einen „Schutzbedürftigen“ aus Syrien gibt, der sich sowie auch gleich 23 Kinder (2016 waren diese im Alter zwischen einem Jahr und 22 Jahren) und vier „EheFrauen“ von „Vater Staat“ – also vom hiesigen Steuerzahler – rund um die Uhr versorgen lässt, und zwar in vier unterschiedlichen Wohnungen beziehungsweise Häusern. Dies ist schon deswegen ein Skandal, weil die Vielehe (Polygamie) in der Bundesrepublik (nur für Bio-Deutsche?) streng verboten ist.

Vorsichtige Berechnungen auf eher konservative Art kommen auf rund 17.000 Euro, die deutsche Behörden für diese vielfältige und bunte Großfamilie jeden Monat zahlt. Besondere Zuwendungen und Gesundheitskosten gar nicht einbezogen. Um 17.000 Euro netto zu beziehen, muss man ungefähr das monatliche Bruttogehalt (25.000 Euro) der Bundeskanzlerin beziehen, die freilich noch umfangreiche Abgeordneten-Diäten außerdem bezieht. Plus Aufwandsentschädigungen. Plus günstige Unterbringung in einem Berliner Palast, der Bundeskanzleramt genannt wird.

Ausnahme von der Regel? Bild und sogar Spiegel-TV berichteten 2018 von einem syrischen Zugewanderten, der sich in einem Haus im Kreis Pinneberg mit seiner Großfamilie aufs Angenehme eingerichtet hat. Mit „nur“ zwei Ehefrauen und mit „lediglich“ sechs Kindern. Wieder rechtswidrige Polygamie. Was unternimmt der Staat dagegen? Nichts. Er zahlt. Bis heute. Auf die Frage eines Reporters an den Familienvater der ganz besonderen Art (Name: Ahmad A.), wie viel Geld er von Behörden bekomme, antwortete der ganz salopp: „Weiß ich nicht. Das Geld wird überwiesen und ich gehe zur Bank und hebe es ab“ (Bild).

Was bekommt die deutsche „Durchschnittsrentnerin“ im Monat?

Im Vergleich: Sogenannte „Durchschnitts“-Rentnerinnen, die in Deutschland einige Jahrzehnte gearbeitet haben, bekommen heute im „reichen Deutschland“ zwischen 647 (Westdeutschland)  und 962 Euro (ostdeutsche Bundesländer) Rente im Monat. Mancher Rentner – ob weiblich oder männlich – wird sich angesichts der sehr hohen Zahlungen an Ausländer aus aller Herren Länder fragen, wohin hierzulande die soziale Gerechtigkeit entschwunden ist.

Was die Sache keineswegs besser macht: Jedes Jahr kommen immer noch etwa 200.000 neue „Flüchtlinge“ neu ins Land, die zu 80 bis 90 Prozent „Wirtschaftsflüchtlinge“ sind und die zu 80 bis 90 Prozent wohlweislich offiziell ohne Papiere über die de facto frei zugängliche Staatsgrenze in die Bundesrepublik kommen, die sich noch Bundesrepublik „Deutschland“ nennt. Das Zauberwort, das man als Zuwanderer nennen muss, um auf Dauer in dieses attraktive Land zu gelangen, wo Milch und Honig fließen, heißt: „Asyl“.

Warum kommen so unglaublich viele Zuwanderer zwar mit neuem Handy über die Grenze – aber ohne Ausweis oder Pass? Selbst einige Gutmenschen mutmaßen in hellen Momenten, dass viele Ausländer, die angeben, keine Papiere zu besitzen und trotzdem international unterwegs sind, nicht selten schlicht die Absicht haben, staatliche Stellen rundum zu betrügen.

Betrug ist Tür und Tor geöffnet

Jedenfalls werden deutsche (Ausländer-)Behörden offensichtlich immer wieder an der Nase herum geführt. Herkunft, Alter, Name, Zahl der Kinder, Ausbildungsabschluss, Flüchtling oder Betrüger …? Wer weiß das in den Behörden wohl wirklich ganz genau? Doppelte Identitäten mit doppelten Sozialbezügen? Wer hat da schon die Übersicht – in 16 Bundesländern?

Genau und konsequent geht der deutsche Staat nur mit Bio-Bürgern um. Notfalls auch mit harten Bandagen. Wenn Bio-Deutsche von staatlichen Stellen oder Banken zum Beispiel Zuwendungen oder Kredite bekommen wollen, so reicht nicht einmal der Personalausweis. Zig Nachweise müssen vorgelegt werden. Sonst wird der Geldhahn sogar über Nacht einfach zugedreht.

Für Bio-Bürger gelten Gesetze und Grundgesetz. Aus dem Ausland Zugewanderte haben offenbar Narrenfreiheit – auf Kosten der hier ordnungsgemäß arbeitenden Bevölkerung. Wie lange wird sich das der deutsche Michel noch gefallen lassen?

Quelle: pi-news.net vom 13.03.2020


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ulrike
ulrike
4 Jahre zuvor

Es ist eine Schande das man dem Gesindel alles bezahlt und deutsche Rentner müssen Flaschen sammeln.
Macht es doch mal überall public damit die dummen Deutschen endlich aufwachen.