In schweren Zeiten muss man Vorräte anlegen. Ein „Hamsterkauf“ von 50 Packungen Mehl hat jedoch in einem Supermarkt bei Osnabrück eine Rauferei verursacht. Ein Mann hatte in Hilter das Mehl in seinen Einkaufswagen gepackt – doch an der Kasse wurde er enttäuscht.
Der Kauf einer so großen Menge wurde dem 41-Jährigen am Donnerstagabend verweigert: Er könne 20 Packungen bekommen, die restliche Menge solle aber für andere Kunden im Geschäft bleiben. Der Mann fühlte sich ungerecht behandelt, schließlich habe er keinen derartigen Hinweis am Regal gesehen.
Daraufhin stritt sich der Mann mit zwei Supermarkt-Mitarbeitern, bis es zu einer körperlichen Auseinandersetzung kam, teilte die Polizei mit. Am Ende ging der Mann leer aus und die 50 Kilo Mehl blieben im Supermarkt.
mka/gs/dpa
Quelle: Sputnik vom 13.03.2020
Nichts Neues ….eine Bekannte von mir arbeitet in einem Supermarkt. sie hatte einige Hamsterkäufer gebeten etwas für die nachfolgende Kundschaft übrig zu lassen. Sie wurde beim Chef angezählt und bekam prompt eine Abmahnung…die Sache soll wohl vorm Arbeitsgericht landen.
Mehl und Mehlwürmer kommen schnell zusammen.
Nicht zu große Mengen lagern.
Ganz einfach! Es wurde Hausrecht angewendet!
Hier gibts nur haushaltsübliche Mengen. Soll schliesslich jeder was erhalten.
Solche Egoisten gehören aus dem Markt geschmissen.