- Ein Migrant an der griechisch-türkischen Grenze (picture alliance/Yasin Akgul/dpa )
Deutschland und Frankreich wollen sich dafür einsetzen, dass die EU die Mittel für den Flüchtlingspakt mit der Türkei aufstockt.
Dies gaben Bundeskanzlerin Merkel und der französische Präsident Macron nach einer Videokonferenz mit dem türkischen Präsidenten Erdogan bekannt. Man habe sich klar zum Flüchtlingspakt zwischen der EU und der Türkei bekannt, sagte Merkel. An dem Gespräch hatte auch der britische Premierminister Johnson teilgenommen.
Der türkische Staatschef hatte Ende Februar verfügt, dass Flüchtlinge und Migranten in seinem Land nicht mehr vom Versuch abgehalten werden, in die EU zu gelangen. Seitdem harren tausende Menschen an der Grenze zu Griechenland aus. Erdogan begründete seine Entscheidung damit, dass die EU ihren Verpflichtungen aus dem gemeinsamen Flüchtlingsabkommen nicht nachkomme. Er wirft ihr unter anderem vor, vereinbarte sechs Milliarden Euro für die 3,6 Millionen in der Türkei lebenden Flüchtlinge bislang nicht gezahlt zu haben.
Quelle: Deutschlandfunk vom 18.03.2020
Ein Faß ohne Boden ! Macht den Deckel zu !
Die blöden Deutschen zahlen mal wieder. Es ist zum kotzen.
Seht was der Kerl auf dem Bild in den Händen hat……solches Dreckspack will bei uns einwandern.