Pegida & Co: Weniger rechte Demonstrationen

 

"Let us make Germany great again" steht auf einem Plakat bei einer Demonstration von Bärgida, dem Berliner Ableger von Pegida. (dpa / picture alliance / Rainer Jensen)

Eine Demonstration von Bärgida, dem Berliner Ableger von Pegida, im November 2016 (dpa / picture alliance / Rainer Jensen)

Die Zahl rechtsextremer Demonstrationen in Deutschland ist im vergangenen Jahr gesunken.

124 solcher Veranstaltungen fanden statt, einschließlich der Treffen von Pegida-Gruppen. 2018 gab es noch 195 derartige Treffen und im Jahr 2015, dem Höhepunkt der Flüchtlingskrise, 590. Das geht aus der Antwort der Bundesregierung auf eine Anfrage der Linksfraktion im Bundestag hervor. Die „Neue Osnabrücker Zeitung“ zitiert daraus.

Gesunken sind den Regierungsangaben zufolge auch die Teilnehmerzahlen bei rechten Aufmärschen: von insgesamt 32.000 im Jahr 2018 auf knapp 20.000 Teilnehmer im vergangenen Jahr. 2015 waren es einschließlich der Pegida-Treffen und ihrer Ableger knapp 100.000 Teilnehmer.

Quelle: Deutschlandfunk vom 21.03.2020


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ulrike
ulrike
4 Jahre zuvor

Deshalb sind sie aber immer noch da. Da gibts wenigstens noch Patrioten die unser Land nicht anderen Mächten zu Füssen werfen wollen.

Annette
Annette
4 Jahre zuvor
Reply to  ulrike

Alles eine Frage der Kameraausrichtung.

Wenn der Kameramann die Kamera nicht einschaltet, ist PEGIDA eben aufgelöst.
BRD Regierung? Alles lupenreine Demokraten mit angemessener Versorgung (Auch die stützenden Kräfte werden nicht vergessen. Wenig Wasser und Brot, aber man ist ja zufrieden, eine krisenfeste Anstellung zu haben.)

Wer nicht laut denkt, bleibt dem System erhalten.

Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
4 Jahre zuvor

„Regierungsangaben“ sonst wissen DIE dort nie etwas wenn man anfragt. Aber das wissen DIE???