Der AfD-Bundestagsabgeordnete Gottschalk hat den Beschluss des Vorstands seiner Partei begrüßt, wonach sich die vom Verfassungsschutz als rechtsextrem eingestufte Gruppierung „Flügel“ auflösen soll.
Die Entscheidung sei folgerichtig, sagte Gottschalk im Deutschlandfunk. Der ehemalige stellvertretende Bundesvorsitzende der AfD meinte, alle konstruktiven Kräfte des „Flügels“ seien dennoch weiterhin integraler Bestandteil der Partei. Es handele sich zumeist um fantastische, großartige Leute. Man brauche aber keine „Partei in der Partei“ mehr.
Der AfD-Vorstand hatte am Freitag mit großer Mehrheit beschlossen, dass sich der sogenannte „Flügel“ bis zum 30. April auflösen soll. Die Gruppierung hat inzwischen erklärt, bereits erste Schritte in diese Richtung unternommen zu haben.
Quelle: Deutschlandfunk vom 23.03.2020
Statt die AfD ein Programm für nach Corona herausgibt und damit alle Asse und Könige in eine Hand nimmt. Heulen Sie mit den abgewählten!
Die Versager waren vor Corona Versager und nach Corona auch! Woher wollen DIE eine Lösung hernehmen. Also hat die AfD das Blatt in der Hand! Wie kommt ein Laschet darauf daß Er nach Corona noch gebraucht wird oder etwas zu sagen hat?
Solangsam wird die AfD das gleiche wie die Altparteien. Schade man hatte grosse Hoffnungen auf sie gesetzt.