- Menschenleerer Straßenzug in der italienischen Hauptstadt Rom: Wegen der Coronakrise ist das öffentliche Leben zum Erliegen gekommen. (Vera Shcherbakova/TASS/dpa)
In Italien verlangsamt sich die Zunahme der Neuinfektionen mit dem Coronavirus.
Die Gesamtzahl der Infizierten erhöhte sich um gut 5.200 auf knapp 97.700, wie der Zivilschutz mitteilte. Das ist der geringste Anstieg von Neuinfektionen seit Mittwoch. Bislang gibt es in Italien 10.779 durch die Lungenkrankheit Covid-19 verursachte Todesfälle. Die Ausgangssperre wird voraussichtlich nicht wie geplant am 3. April auslaufen. In italienischen Medienberichten ist von einer Verlängerung um weitere zwei Wochen bis zum 18. April die Rede.
Quelle: Deutschlandfunk vom 30.03.2020