Covid-19: Kanada hilft Ureinwohnern beim Umzug in die Wildnis

Ein Mann arbeitet an einem Zaun, neben ihm spielen drei Kinder auf dem Boden neben einem Holzstapel. Im Hintergrund unscharf mehrere Hütten in einer Reihe. (ap / dpa / CP PHOTO / Jonathan Hayward)
Eine Siedlung im Reservat der kanadischen Ureinwohner der Kashechewan in Northern Ontario. (ap / dpa / CP PHOTO / Jonathan Hayward)

In Kanada unterstützt die Regierung die Ureinwohner des Landes dabei, sich wegen der Corona-Pandemie in der arktischen Wildnis zu verteilen.

Dafür würden rund 2,6 Millionen kanadische Dollar zur Verfügung gestellt, erklärte der Gesundheitsbeauftragte der Regierung in Ottawa. Nach seinen Angaben leben viele Ureinwohner im Norden des Landes eng zusammen in großen Familienverbünden, weil es dort zu wenig Häuser und Wohnungen gibt. Nun wollen viele von ihnen den Angaben zufolge in Jagd- oder Fischerhütten in der Wildnis des Gebiets ziehen, wo sie wegen des Coronavirus besser voneinander Abstand halten können.

Quelle: Deutschlandfunk vom 31.03.2020


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