Die Schriftstellervereinigung PEN in Deutschland verlangt eine Öffnung der Buchhandlungen und Bibliotheken.
Auch in der Corona-Krise dürfe der Zugang zu Büchern und damit zu Wissen und Information unter keinen Umständen eingeschränkt werden, erklärte der Vizepräsident der Vereinigung, Nestmeyer, in Darmstadt. Vor allem für die Eltern sei die beratende Funktion des Buchhandels unverzichtbar, da die Schulen derzeit geschlossen seien. Auch für die Autoren in Deutschland sei die Schließung der Buchläden eine wirtschaftliche Katastrophe, da auch die Verlage in ihrer Existenz bedroht seien.
Quelle: Deutschlandfunk vom 01.04.2020
Für was dass sich noch mehr Leute anstecken? andere Läden müssen auch schliessen.