- Ein Zug der Deutschen Bundesbahn auf einer Eisenbahnbrücke in Hessen (Archivbild). (picture alliance / imageBROKER / Martin Moxter)
Mehr als 1.000 Bahnbrücken in Deutschland sind nicht mehr wirtschaftlich zu sanieren und können nur noch ersetzt werden.
Das geht aus einer Antwort des Bahnbeauftragten der Bundesregierung, Ferlemann, auf eine Anfrage der FDP-Bundestagsfraktion hervor, die der Deutschen Presse-Agentur vorliegt. Demnach fallen 1.004 der Brücken in die schlechteste Zustands-Kategorie vier. Die Kosten für ihre Sanierung würden demnach bei 7,3 Milliarden Euro liegen.
Die Infrastruktur der Bahn gilt als marode, weil jahrelang zu wenig investiert wurde. Mehr als die Hälfte der gut 25.700 Eisenbahnbrücken wurde vor Ende des Zweiten Weltkriegs gebaut, 45 Prozent sind älter 100 Jahre. Der FDP-Obmann für Verkehr, Herbst, sprach von einem bedenklichen Zustand. Nicht nur fehlendes Geld, sondern auch lange Genehmigungszeiträume hätten zum Modernisierungsstau geführt.
Die Bahn selbst betont, dass auch die Brücken der schlechtesten Zustandskategorie für die Nutzung des Eisenbahnbetriebs sicher seien.
Quelle: Deutschlandfunk vom 06.04.2020
Die DDR hat der Sowjetunion fünf LPG Bauern angeboten um im Krieg in Afghanistan zu gewinnen. Die machen mehr kaputt als eine Atombombe. Entweder habe die Russen die fünf Mann nicht genommen, oder die sind wieder hier und planen und planen. Einer muß den BER geplant und nicht, oder doch fertig bekommen haben. Der Erfolg in der BRiD Regierung liegt darin das immer das Gegenteil von dem geschieht was DIE geplant haben. DIE hatten auch alle vor Ihr Studium abzuschließen, das haben DIE mir beenden verwechselt. Genauso wie DIE Ehen am laufenden Band erfolglos beenden.
Die Privatisierung ist das Übel.
Bereich vor und hinter Bahnhöfen sehen aus wie der Amazonas-Urwald.
Keine Pflege…
Bahnmarode aber Hauptsache wir bauen den Flüchtlingen Häuser……….wie sind wir so blöd.