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Der zum Islam konvertierte Journalist (u.a. taz) Martin Lejeune hat nun das Video von dem Auflauf in Berlin Neukölln anlässlich der dort nun öffentlichen Gebetsrufe, das zunächst gelöscht worden war, nun in hoher Qualität veröffentlicht.
Das dürfte die zahlreichen Vorwürfe, hier habe es sich um Fakenews gehandelt und die Bilder seien aus ganz anderen, älteren Aufnahmen genommen, endgültig ad acta legen (Facebook hatte bereits die Reichweite des Links, der von unseren dortigen Seiten zu dem PP-Artikel führte, deutlich eingeschränkt).
Die Unbelehrbaren
Lejeune dazu: „On 03 April 2020 Muslims crowded outside the Dar-as-Salam mosque in Berlin’s Neukölln district as the Islamic call to prayer is broadcast on a loudspeaker.“
Wie die „Welt“ am Wochenende berichtete, versammelte sich auch am Samstag Abend eine Gruppe muslimischer Provokateure vor der Moschee zum Muezzinruf. (Quelle)
Keine Ausnahmen für Ramadan
Und weiter: „Nach der Ansammlung vor einer Berliner Moschee ist die Politik in Alarmbereitschaft. Die Sorge geht um, dass an Ramadan verstärkt das Kontaktverbot gebrochen wird. Integrationsministerin Widmann-Mauz will muslimische Gemeinden und Verbände in die Pflicht nehmen.“
Quelle: philosophia-perennis.com vom 06.04.2020
Lasst das Gesindel sich reihenweise anstecken bei ihren Zusammenkünften. Bloss nachher kein Bett im Krankenhaus wollen.
Sehr schön, was die da machen. Es wird Mutti freuen !
Sofort in die Pflicht nehmen. Wer sich nicht an die Gesetzlichen Verordnungen hält wird sofort abgeschoben, denn die Gesetze sind auch zum Schutz der türkischen Mitbürger
gemacht worden.