Jagd auf europäische Top-Banker? 14 unnatürliche Tode seit Januar

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Im Westen sterben immer mehr ranghohe Banker gewaltsamen Todes. Allein in den beiden vergangenen Wochen wurden zwei Bankenchefs ermordet. Seit Beginn des Jahres hat es in der Branche Berichten zufolge bereits 14 unnatürliche Sterbefälle gegeben.

Am Freitag hatte der grausame Mord an Benoît Philippens, dem Direktor der Bank BNP Paribas Fortis, in Belgien für Schlagzeilen gesorgt. Der 37-Jährige wurde in der Nacht zusammen mit seiner Familie erschossen. Zu Täter und Motiv gibt es bislang keine Angaben.

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Eine Woche davor hatte der Mord an einem Topbanker den Kleinstaat Liechtenstein erschüttert: Jürgen Frick, der 48-jährige Geschäftsführer der Vermögensverwaltungsbank Frick, wurde in einer Tiefgarage erschossen.

Nach Angaben des Onlinemagazins Vesti.lv sind seit Beginn des Jahres bereits 14 Topmanager verschiedener Finanzinstitute in Europa und den USA eines unnatürlichen Todes gestorben. In einem Großteil der Fälle sprechen die Behörden von Selbstmord, so wie im Fall William Broeksmit.

Der 58-jährige Bankmanager, der zuletzt in leitender Funktion für die Deutsche Bank gearbeitet hatte, wurde am 26. Januar in seinem Haus in London tot aufgefunden. Einen Tag später starb in der britischen Hauptstadt der JP Morgan-Mitarbeiter Gabriel Magee (39) nach einem Sturz vom Dach eines Hochhauses.

Quelle: Sputnik vom 27.04.2016

 

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