Covid-19: Finanzielle Zuschüsse in Corona-Krise auch für Verbraucher gefordert

Klaus Müller, Vorstand des Verbraucherzentrale Bundesverbands, spricht am 03.07.2017 in Berlin bei einem Redaktionsbesuch mit Journalisten. (picture alliance / Monika Skolimowska)
Klaus Müller (picture alliance / Monika Skolimowska)

Verbraucherschützer fordern mehr staatliche Unterstützung für Privatleute in der Corona-Pandemie.

Bei einer andauernden Krise sei auch ein finanzieller Schutzschirm für Verbraucher notwendig, sagte der Chef des Verbraucherzentrale Bundesverbands, Müller, der Deutschen Presse-Agentur.

Wenn Betriebsschließungen, Verdienstausfälle für Selbstständige, Kurzarbeit oder Arbeitslosigkeit bis Sommer oder Herbst anhielten, werde das finanzielle Budget vieler erschöpft sein. Man müsse überlegen, wie der Staat die Menschen mit finanziellen Zuschüssen unterstützen könne. Stundungen, wie aktuell etwa bei Mieten reichen nach Müllers Ansicht nicht aus. Das Geld sei nicht geschenkt, die Schulden bauten sich auf. Viele drohten unter diesen Umständen in Sozialleistungen wie Hartz IV abzurutschen, die für eine solche Krise aber nicht gemacht seien.

Quelle: Deutschlandfunk vom 13.04.2020


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