Maas wirbt für einheitliche Corona-App in Europa

Foto: Collage
 

Berlin – Für den linksradikalen „Kontrollfreak“ Heiko Maas, der ja auch die Sozialen Netze bis auf den letzten Like ausspionieren wollte, scheint jetzt endlich der Wunschtraum in Erfüllung zu gehen: Nun hat sich der Bundesaußenminister auch noch für eine einheitliche Corona-App in der Europäischen Union ausgesprochen. „Wichtig ist, dass wir nicht bei einem Flickenteppich aus 27 Corona-Apps und 27 Datenschutzregimen landen, sondern möglichst abgestimmt vorgehen“, sagte Maas den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Dienstagausgaben). Damit leiste man „auch einen Beitrag, Reisebeschränkungen und Grenzkontrollen in der EU schnell und dauerhaft wieder abzubauen“, so der SPD-Politiker weiter.

Europa könne dabei Vorbild für andere Regionen sein. Eine Corona-App auf freiwilliger Basis werde ein wichtiger Teil der Exit-Strategie sein. „Die Technik kann helfen, Kontaktpersonen in Sekunden zu benachrichtigen und Infektionsketten zu unterbrechen“, so der Außenminister.

 

Dazu müssten die Europäer „nicht die Big-Brother-Methoden autoritärer Staaten kopieren“. Dies sei auch ohne Preisgabe persönlicher Daten zu organisieren, sagte Maas den Zeitungen der Funke-Mediengruppe.

Freiwillig? Wirklich freiwillig? Und wenn man sich weigert, gibt es bis zum Jahresende auch wirklich keinen Stubenarrest? Und was ist mit Google und Apple, die so ein Kontroll-App beim nächsten Update automatisch installieren wollen?

 

Wer hier von Freiwilligkeit faselt und sich von „Big-Brother-Methoden autoritärer Staaten“ distanziert, ist ein Heuchler, eben einer wie Maas.

Quelle: journalistenwatch.com vom 14.04.2020


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Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
4 Jahre zuvor

Das Bild bedeutet: Der Vorhang fällt, haltet Euch fest am Sessel. Oder zum Absprung bereit. Es verrät noch mehr, mit den Fransen wird gesagt: Das private oder die private Firma; dort fällt der Vorhang. Das Theater ist zu Ende.

birgit
birgit
4 Jahre zuvor

Ach wenn er doch endlich die Klappe halten würde ! Das wäre zu schön !

ulrike
ulrike
4 Jahre zuvor

Was anderes als die Menschen auszuspionieren hat der Kerl wohl nicht auf dem Bildschirm? Im Saarland machten sie drei Kreuze als sie ihn los waren.

Solche kleinen Männchen müssen sich eben wichtig machen damit man sie überhaupt bemerkt.

Eric
Eric
4 Jahre zuvor

Ziehsohn von Oskar Lafontaines

Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
4 Jahre zuvor

Der O.L. wo sein gesamtes Umfeld, Koch, Leibwächter usw. aus dem Rotlichtmilieu stammt?

birgit
birgit
4 Jahre zuvor
Reply to  Kleiner Grauer

Du hattes Recht ! In der Gegend rennt ein Wolf rum. Vor 2 Tagen bekam ich ein Handyvidio, da spazierte der durch deine Stadt !

Eric
Eric
4 Jahre zuvor
Reply to  Kleiner Grauer

Willy Brandt nicht vergessen – Lol

Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
4 Jahre zuvor

Ja, das ist richtig. Jeden freilaufenden gut erzogenen Schäferhund, der wegen Läufigkeit unterwegs gewesen wäre, hätten DIE erschießen lassen. Einen wilden Wolf der unter Kampfhunde fällt, dem seine Reaktionen nicht vorhersehbar sind, dem passiert nichts. Der wird von der verhurten Lügenpresse noch gehuldigt. Wie Kormorane die die Fischbestände in den gesundeten Flüssen wegfressen. Wir sind von Idioten umzingelt! Den Besitzer des Schäferhundes hätten die verfolgt und gefunden wie einen der den § 86a gezeigt hätte!