Nachts im Park in Stuttgart: Südländischer Mann versucht 20-Jährige zu vergewaltigen

Symbolbild

Ein Unbekannter hat in der Nacht zum Dienstag (14.04.2020) im Park der Villa Berg versucht, eine Frau zu vergewaltigen. Die 20-Jährige befand sich zwischen 04.00 Uhr und 04.30 Uhr an der Kreuzung Ostendstraße / Hackstraße, als sie von dem unbekannten Täter angesprochen wurde. Die Frau ging nicht auf den Kontaktversuch des Mannes ein und ging weiter in Richtung Villa Berg. Der Unbekannte folgte ihr seitdem. Im Bereich des Spielplatzes holte er sie ein, riss sie an den Haaren zu Boden, berührte sie unsittlich und entblößte sein Geschlechtsteil. Weiterhin versuchte er, sie gegen ihren Willen zu entkleiden. Die Frau leistete heftige Gegenwehr, weswegen er schlussendlich von ihr abließ und flüchtete.

Die 20-Jährige brachte sich in Sicherheit und ging am nächsten Tag zur Polizei. Sie beschreibt den Tatverdächtigen als etwa 25 bis 30 Jahre alt, etwa 165 Zentimeter groß, mit südländischem Erscheinungsbild und schwarzem Vollbart, aber relativ heller Haut. Er soll eine schwarze Mütze, eine schwarze Jogginghose und eine Jacke mit auffälligem Emblem getragen haben. Er sprach in gebrochenem, schwer verständlichem Deutsch. Während die Frau flüchtete, bemerkte sie Taschenlampenschein im Park der Villa Berg. Mögliche Zeugen werden daher gebeten, sich bei der Kriminalpolizei unter der Rufnummer +4971189905778 zu melden.

Quelle: politikstube.com vom 15.04.2020


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Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
3 Jahre zuvor

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#Myriams Martyrium durch „taz“-Vorzeigeflüchtling Edris Zaba
Von JOHANNES DANIELS | Der Sommer nähert sich, der Lockdown lockert sich und das Bereicherungs-Zusammenleben in Deutschland muss wieder täglich neu ausgehandelt werden: Am Mittwoch Mittag vor einer Woche wurde im Leipziger Auwald die 37-jährige Myriam überfallen und niedergeschlagen. Die hübsche Frau war mit ihrer zwei Monate alten Tochter Ava im Tragetuch auf einem Spaziergang, als der kaltblütige Angriff durch den afghanisch-stämmigen „Stalker“ erfolgte. Instinktiv versuchte die Mutter, ihre kleine Tochter zu schützen. Doch der Täter Edris Zaba, 30, malträtierte die junge Mutter so lange mit Schlägen mit einer Flasche auf den Kopf, bis sie blutüberströmt neben ihrem Baby zusammenbrach (PI-NEWS berichtete). Durch die aufopfernde Schutzhaltung der Mutter wurde die kleine Tochter möglicherweise vor dem Tod bewahrt.
Als erste Passanten die verzweifelten Hilfeschreie hörten, flüchtete der „Vorzeigeflüchtlig“ Zaba. Trotz intensivmedizinischer Behandlungen verstarb Myriam Z. zwei Tage später auf der Leipziger Intensivstation an ihren schweren Kopfverletzungen. Laut Ermittlern war der Mörder wie so oft ein „Musterbeispiel gelungener Integration“.
„Gelungene Integration“
Auch die BILD Lokalausgabe Leipzig („Refugees welcome“) raunt und staunt hinter der Bezahlschranke:
„Unglaublich: Der mutmaßliche Mörder galt einmal als Musterbeispiel für gelungene Integration!“
Edris Zaba flüchtete als Fünfjähriger mit seiner Familie aus der ostafghanischen Stadt Dschalalabad. Sein Vater war dort „Geheimdienstchef“, hatte in der Sowjetunion studiert und war Mitglied der Kommunistischen Partei. BILD bedauert dabei bereits im Vorfeld eines möglichen Strafverfahrens die schwere – von latentem „Rassismus in Sachsen“ geprägte Jugend des Mörders und heischt um Mitleid: „Die einst einflussreiche afghanische Familie muss immer wieder umziehen. Edris Z. berichtet später von Fremdenhass in der sächsischen Provinz. Doch er will sich durchkämpfen“.
Edris wird – trotz „Rassismus in Sachsen“ – Klassensprecher, macht Abitur, spielt im Verein HSG Neudorf-Döbeln Handball und studiert in Leipzig Geschwätzwissenschaften „Philosophie“. Er hält „mit leicht sächsischem Zungenschlag“ Vorträge über Integration und gibt Interviews in Lokalzeitungen, z.B. „Sadya und Edris haben es geschafft“. Im Merkeljahr 2015 bekommt Edris Z. schließlich seinen deutschen Pass. 2015 schrieb die LVZ, dass sich Edris Zaba „bestens eingelebt“ habe. Davon konnten sich die Gäste einer Podiumsdiskussion überzeugen, die das Bündnis „Willkommen in Döbeln“ fast auf den Tag genau vor fünf Jahren in der Jacobikirche organisiert hatte.
2018 beschwert sich der Mörder „aufgeschlossene junge Mann“ in der linksradikalen Postille „taz“ allerdings über seine „späte Einbürgerung“. Er erklärt den Mainstreamjournalisten der taz auch, warum er als „gelernter Philosoph“ (wie Robert Habeck übrigens) in der Flüchtlingshilfe arbeitet – das taz-Interview trägt den Titel: „Ich bin nicht euer Vorzeige-Kanake“:
„Ich wollte dort Platz besetzen. Damit kein weißer Deutscher kommt und sein Helfersyndrom an der Hilfsbedürftigkeit der Ausländer auslässt.“
Zaba geht auch hart mit seinem Gastgeberland „ins Gericht“:
„Als Ausländer hast du weniger Rechte, aber mehr Pflichten. Die Geflüchteten werden gegenein¬ander ausgespielt. Bleiberecht und Sprachkurse gibt es für Syrer – Afghanen und Iraker haben das Nachsehen und werden abgeschoben.“
In der für viele Deutsche todbringenden Asylindustrie lernt Edris Zaba auch sein späteres Opfer kennen. Myriam wollte insbesondere weiblichen Flüchtlingen helfen. Durch ihr Arabistik-Studium und ihren algerischen Vater kennt sie die kulturellen Hintergründe. Sie träumte davon, später einmal in Algerien am Meer eine „Bed&Breakfast“-Pension zu eröffnen. Nachbarn aus der Leipziger Südvorstadt beschreiben sie als „hilfsbereit, geduldig, freundlich und loyal“. Michaela Ranft, 48, in deren Café Myriam früher als Studentin jobbte, berichtet:
„Als sie zum ersten Mal bei mir auftauchte und nach einem Job fragte, mochte ich sie und ihr strahlendes Lächeln sofort!“.
„Der Tatverdächtige war nicht mit der Frau verheiratet. Er ist auch nicht der Vater des Kindes“, erklärte der Leipziger Oberstaatsanwalt Ricardo Schulz am Mittwoch. Die Ermittlungen von Staatsanwaltschaft und Polizei gegen Vorzeige-Edris werden nunmehr wegen des dringenden Tatverdachts des vollendeten Mordes fortgeführt, da der (mutmaßliche) Täter mit der Tat zumindest das Mordmerkmal der Heimtücke erfüllt hat. Heimtückisch ist allerdings bislang auch die Berichterstattung fast aller Mainstream-Medien. Der MDR – Teil der mit über 8.000.000.000 € zwangsfinanzierten GEZ-Hetz- und Lügenmedien – berichtete wie gewohnt in vertuschender Manier über die tatsächlichen Tathintergründe.
Das ganze taz-Interview mit Vorzeige-Mörder Edris Zaba von 2018 in epischer Breite hier.#
Auszug Ende

Annette
Annette
3 Jahre zuvor

Wieso am nächsten Tag erst zum Präsidium? Händy vergessen? Kein Abwehrspray gehabt?

gqd Im Falle einer ungewollten „Befreudung“: greifen quetschen drehen, lernt man im jedem SV Kurs für Frauen.

ulrike
ulrike
3 Jahre zuvor

Was macht eine 20jährige um diee Zeit alleine auf der Strasse? Ist die zu blöd zu kapieren was in unserem Land vor sich geht ?