Kriminalität – Friedhof in Filderstadt: Dunkelhäutiger überwältigt 35-Jährige – Polizei verhindert offenbar Vergewaltigung


Offenbar mit dem Ziel, sie zu vergewaltigen, hat eine Unbekannter am späten Dienstagabend, kurz nach 23 Uhr, in Bernhausen auf dem zwischen Friedensstraße und Nürtinger Straße gelegenen Friedhof eine Frau angegriffen. Die 35-Jährige war um 22.56 Uhr mit der S-Bahn aus Stuttgart am Bahnhof Bernhausen angekommen. Zu Fuß wollte sie den Friedhof in Richtung Nürtinger Straße durchqueren. Auf dem Friedhofsgelände kam plötzlich ein Mann auf sie zu, weshalb die Frau wegrannte. Der Unbekannte holte sie aber nach wenigen Metern ein, brachte sie zu Boden, würgte sie und versuchte, sie zu überwältigen.

In dem Moment betrat zufällig eine Streifenwagenbesatzung des Polizeireviers Filderstadt, die im Rahmen der Überwachung der Corona-Verordnung öffentliche Plätze überprüfte und glücklicherweise zur richtigen Zeit am richtigen Ort war, den Friedhof. Der Täter ließ von seinem sich heftig wehrenden Opfer ab und flüchtete in Richtung Nürtinger Straße. Die 35-Jährige rief um Hilfe, rannte den beiden Polizeibeamten entgegen und schilderte, was passiert war. Trotz sofort eingeleiteter Fahndung mit mehreren Streifenwagenbesatzungen und Polizeihundeführern konnte der Angreifer bislang nicht gefasst werden. Das Opfer wurde bei der Tat leicht verletzt. Der Rettungsdienst war vor Ort, eine Einlieferung in eine Klinik war aber nicht erforderlich.

Der unbekannte Täter wird als etwa 30 – 40 Jahre alt, 175 – 180 cm groß und dunkelhäutig beschrieben. Er hatte eine sportliche Statur und dunkle, lockige, nach oben stehende Haare. Vermutlich trug er Bluejeans und eine braune, lederartige Jacke. Der Mann sprach schlechtes Englisch.

Es kann nicht ausgeschlossen werden, dass der Täter ebenfalls mit der S-Bahn aus Stuttgart kam und die Frau schon auf dem Weg vom Bahnhof zum Friedhof beobachtet haben und ihr gefolgt sein könnte.

Zeugen, die entsprechende Wahrnehmungen gemacht haben oder andere Täterhinweise geben können, werden gebeten, sich unter Tel. 0711/3990-0 bei der Kriminalpolizeidirektion Esslingen zu melden.

Quelle: politikstube.com vom 16.04.2020


Dienstleistung

alles-auf-einen-klick.eu

Wir formulieren für Sie Briefe, Einsprüche, Widersprüche, Klagen nach Ihren Wünschen und stellen diese rechtsverbindlich zu.

Wir helfen Ihnen auch Bescheide von Gerichten und Behörden erfolgreich abzuwehren.

(Klick aufs Bild und es geht los)

Dieser Beitrag wurde unter Aktuell, Geschichte, Kultur, Nachrichten, Politik, Soziales, StaSeVe Aktuell, Völkerrecht, Wirtschaft, Wissenschaft abgelegt und mit , , , , , , , , , , , , , verschlagwortet. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.
0 0 votes
Article Rating
Abonnieren
Benachrichtige mich bei
guest
2 Comments
Oldest
Newest Most Voted
Inline Feedbacks
View all comments
ulrike
ulrike
3 Jahre zuvor

Der hatte doch bloss sexuellen Notstand. Das muss die deutsche Kartoffeln doch merken und behilflich sein……..

birgit
birgit
3 Jahre zuvor

Nicht mal auf dem Friedhof sind Frauen vor diesen schwanzgesteuerten Monstern sicher ! Schmeißt dieses kulturell daneben geratene Pack geschlossen raus, ALLE, aber dalli !