Europäische Polizeistaaten

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Während die Polizei in Österreich die Kassen auffüllt, wie in diesem Fall:

Der Wiener Pensionist S. lebt von einer Mindestpension von 980 Euro im Monat – Weil er vor einer Apotheke zu nah an seinem Bruder stand, wurde ihm eine Corona-Strafe in Höhe von 500 Euro aufgebrummt.

Vor einigen Tagen ließ sich S. von seinem Bruder zur Apotheke begleiten. Er musst sich seine Medikamente abholen. Auf dem Weg dorthin wurde das Brüderpaar von drei Polizeibeamten aufgehalten. Es folgte eine Aufnahme der Personalien. Jetzt erhielt der Pensionist den Strafbescheid.

Klaus Schwertner, Geschäftsführer der Caritas, griff die Geschichte rund um die Anzeige auf und postete sie auf Social-Media. Die besagt Strafverfügung liege ihm laut eigenen Angaben vor. Der Pensionist muss zahlen oder eine Ersatzfreiheitsstrafe von 10 Stunden ableisten.

Pensionist S. fiel aus allen Wolken – Während eines Telefonats mit Schwertner fragte er diesen: „Wie soll ich das bezahlen? 500 Euro ist extrem viel Geld für mich. Da muss ich wohl oder übel 10 Stunden ins Gefängnis.“

„Mir fehlen gerade die Worte. Als hätten wir nicht schon genug zu tun mit den vielen Hilfesuchenden, die sich an uns wenden, weil der Kühlschrank leer ist oder sie nicht wissen wie sie ihre Miete zahlen sollen… 50% der Menschen, die sich seit März hilfesuchend an uns wenden, sagen „Nie hätte ich gedacht, dass ich jemals Hilfe von der Caritas brauche!“ Und dann so eine Strafe. Wir werden Herrn S. unterstützen und auch in dieser Situation nicht alleine lassen. Aber wie oben im Posting schon steht, eigentlich denke ich mir nur „Oida, geht’s noch?!“, schreibt der Caritas-Geschäftsführer auf Social-Media.

Der Fall führte auf Facebook und Twitter zu hitzigen Diskussionen aufgrund der Härte der ausgestellten Strafverfügung.

Hier das Facebook-Posting des Caritas-Geschäftsführers:

Und in Italien ebenfalls arme Rentner abgezockt werden:

Ein 81-jähriger Mann wurde von den Carabinieri mit einer Strafe von 400 Euro bestraft, weil er zu langsam war, um in die Apotheke zu gehen. Es geschah in Lenola in der Provinz Latina. Am 30. März verließ Salvatore Spirito das Haus, um zur Apotheke zu gehen, die etwas mehr als hundert Meter von seinem Haus entfernt ist. Er ist ab dem 15. Lebensjahr taub und stumm, da ihn eine Meningitis völlig taub machte und seine sprachlichen und visuellen Fähigkeiten untergrub.

Geht die deutsche Polizei, im Rudel, brutal gegen einzelne Menschen vor, zieht aber vor Moslems den Schwanz ein.

Vielleicht benötigen diese uniformierten Büttel mal ein kräftiges High Five, mitten ins Gesicht, mit der Bratpfanne…..
Damit die mal lernen, dass sich der kleine Mensch auf der Straße auch zu wehren weiß.

Doch auch das Abkassieren funktioniert in Deutschland sehr gut, so verzeichnet Duisburg Rekordeinnahmen in nur einer Woche.

„1100 Verstöße gegen das Kontaktverbot hat es bisher bei Corona-Kontrollen in Duisburg gegeben. Die Stadt kassiert dadurch 220.000 Euro.“

Quelle: indexexpurgatorius.wordpress.com vom 26.04.2020


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